Zu viele Autos oder zu wenig Zeit?
Vielleicht kennt ihr das ja. Man hat ein paar angemeldete Autos, aber nur einen Hintern. Das Alltagsauto wird regelmäßig bewegt, aber der Rest muss sich die Freizeit aufteilen.
Vielleicht kennt ihr das ja. Man hat ein paar angemeldete Autos, aber nur einen Hintern. Das Alltagsauto wird regelmäßig bewegt, aber der Rest muss sich die Freizeit aufteilen.
Ein Jahr ist rum. Endlich einmal Zeit, den Schmutz des letzten Jahres abzuwaschen. Beim Autowaschen blicke ich auf das Jahr 2016 zurück. Es ist doch einiges passiert.
Manchmal, wenn der Tank leer ist, dann muss man ihn mal wieder volltanken. Bei mir hilft der Diesel nicht beim Volltanken. Mir hilft nur eins. Norddeutschland.
In Moment ist Fußball-Europameisterschaft. Die interessiert mich überhaupt nicht. Dann erzähle ich euch nun auch mal Sachen, die euch nicht interessieren werden.
Fünf Tage war mein Elch nicht da. Er stand in einer Werkstatt in Hamburg. Aber nun ist er wieder da und fast wieder ganz fit für den Alltag. Aber nur fast.
Es gibt so Tage, da gehen Sachen schief. Oder sie gehen einfach so aus. Einfach so. Das tat mein Alltagselch auch. Panne war angesagt. In der Kälte, im Berufsverkehr.
Wie am Ende eines jeden Jahres gibt es auch dieses Jahr einen kleinen Rückblick. Rein ins Auto, ab zum Deich. Das ganze Jahr erneut um die Ohren fliegen lassen.
Wann kann man eigentlich von der Hälfte eines Autolebens sprechen? Nach zwölf Jahren? Nach 150 000 km? Oder halten Autos etwa doch viel länger?
Wie viele hundert Leute fahre ich auch jeden Freitag zurück in die Heimat. Aber warum macht man das überhaupt? Am Wochenende in die Heimat fahren?
Es wird langsam ganz schön düster draußen. Es ist ja schließlich Herbst. Ich hab auch keinen Bock auf Dunkelheit und warte nun auf eine Erleuchtung.
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