Aufhängende Achsen und ein fliegender Motor
Lange habe ich nichts mehr von meiner Elsa geschrieben. Das soll sich ändern. Heute geht es um fliegende Motoren, windige Papplösungen und aufgehängte Achsen
Lange habe ich nichts mehr von meiner Elsa geschrieben. Das soll sich ändern. Heute geht es um fliegende Motoren, windige Papplösungen und aufgehängte Achsen
In der aktuellen Oldtimer Markt wurde ein Leserbrief von mir abgedruckt. Da möchte ich mal ein paar Reaktionen, die ich erhalten habe, besprechen.
Mir ist neulich etwas passiert, was ich als Benzinblüter nie gedacht hätte. Ich habe den Spaß am Autofahren verloren. Zeitweise zumindest. Geht sowas?!
Jeden Morgen mecker ich herum, dass eventuelle Mitfahrer Migräne bekämen. Warum wird Werbetextern für ihre grausigen Gags Geld gezahlt? Warum?
Wann kann man eigentlich von der Hälfte eines Autolebens sprechen? Nach zwölf Jahren? Nach 150 000 km? Oder halten Autos etwa doch viel länger?
Wie viele hundert Leute fahre ich auch jeden Freitag zurück in die Heimat. Aber warum macht man das überhaupt? Am Wochenende in die Heimat fahren?
Es wird langsam ganz schön düster draußen. Es ist ja schließlich Herbst. Ich hab auch keinen Bock auf Dunkelheit und warte nun auf eine Erleuchtung.
Es geht mal wieder um das älteste Auto im Stall. Genau, meine buckelige Elsa. Setzt euch gemütlich hin und schaut einfach zu, wie ich eine alte Dame herrichte.
Es wird langsam mehr als Herbst draußen. Der Winter kommt immer näher. Heute habe ich also dann mal Henkelmännchen in den Winterschlaf gebracht.
Die Straße. Es kommen viele Menschen zusammen und dort auch in Kontakt. Jeder Mensch ist ein Individuum, sollte er zumindest sein. Auch auf der Straße.
Neueste Kommentare