Kraft. Schluss.

Oder: Wie man einen Baby-Benz, der nur noch rückwärts fährt, günstig reparieren kann. Zumindest einen Versuch ist es wert. Ich habe noch nie an einem Automaten geschraubt…

Der 190E fuhr nur noch rückwärts

Und das ist eher doof. Wahrscheinlich denkt ihr das auch von mir, denn zumindest die Stammleser unter euch wissen ja, dass ich mit Hein noch eine Mercedes-Baustelle auf dem Hof stehen habe. Aber keine Sorge – ich habe mir nicht noch ein Auto gekauft. Der 190E der Baureihe W201 ist nicht meiner. Als ich von seiner Besitzerin hörte, dass der Wagen kaum mehr anfahren würde und ihr schon ein kostspieliger Getriebeschaden diagnostiziert wurde, war meine Neugierde einfach zu groß, um mir den Wagen nicht an die Dithmarscher Nordseeküste zu holen und nachzuschauen. Auch wenn ich bis dato weder ein Auto mit Automatikgetriebe besessen noch irgendwie an einem Automatikgetriebe geschraubt habe. „Kaputt ist es ja eh, wir können es ja mal gemeinsam versuchen“, meinte ich zu der Besitzerin, die dann eifrig zustimmte. Aber bevor ich euch nun erzähle, wie wir das Getriebe repariert haben, fange ich mal von vorne an. Bei den Symptomen.

Halt, nee. Erst einmal muss ich euch das Auto ja vorstellen. Ja, ich weiß. Viel Gelaber. Besonders für die unter euch, die ein kaputtes Getriebe haben und endlich wissen wollen, ob und wie wir es repariert haben. Aber eines nach dem anderen. Es gibt ja unzählige 190E Varianten mit ganz vielen, verschiedenen Getrieben. Bei dem roten Renner hier handelt es sich um einen Mercedes-Benz 190E 2.0 mit 122 Pferdchen unter der Haube aus dem Jahre 1991. Die Kraft vom Motor wird in einem Automatikgetriebe mit der Kennnummer 722.4 verarbeitet – das ist recht wichtig, denn diese Probleme treten auch bei anderen Automatikgetrieben auf. Und da ist die Reparaturmethode vielleicht ganz anders. Achja, noch eins vorweg: Ich gebe hier nur Tipps. Ich habe keine Ahnung davon, was ich da gemacht habe. Falls ihr also an euren Getrieben herumfummelt und das Auto danach nicht mehr läuft: Euer Pech. Geht am besten zu einem Getriebebauer.

Die Symptome

Es kam wohl recht plötzlich, erzählte mir die Besitzerin des „Dicken“, wie der 190E liebevoll genannt wird. Sie wollte anfahren und plötzlich gab es keinen richtigen Kraftschluss mehr. Wie bei einer rutschenden Kupplung ging die Motordrehzahl hoch, doch das Auto fuhr kaum mehr an. Es dauerte echt lange, bis der Wagen anscheinend einen Kraftschluss hinbekommen konnte und losfuhr. Und auch die Schaltvorgänge waren nicht mehr astrein. Auch hier wirkte es manchmal so, als würde man mit einer schleifenden oder rutschenden Kupplung schalten. Und natürlich wurde das in recht kurzer Zeit immer schlimmer. Ich schlug der Besitzerin vor, erst einmal einen Getriebeölwechsel zu machen. Der ist bei einem 722.4-Getriebe alle 60 000 Kilometer fällig und so genau wusste niemand, wann der das letzte Mal durchgeführt wurde. Und selbst wenn euer Automatikgetriebe eine sogenannte „Lebensdauerbefüllung“ hat, wechselt es ruhig einmal. Euer Getriebe und euer Portemonnaie werden es euch danken.

Karsten, der mir schon bei vielen Mercedes-Aktionen geholfen hat, kam auch vorbei, als wir (noch ganz unwissend) einen Getriebeölwechsel am 190E machen wollten. Auch das hatte ich bis dahin noch nicht gemacht, Karsten aber schon. Und so gab er uns Tipps, als wir das Getriebeöl aus der Wanne und aus dem Wandler ablaufen ließen und die neue Ölwannendichtung und den neuen Getriebeölfilter vorbereiteten. Mir fiel in diesem Moment auf, dass an dem Auspuff und am Unterboden relativ viel ATF-ÖL hing. Abgetropft hatte der Wagen aber zumindest in dem Jahr, in dem der Wagen im Besitz der Alt-Auto-Begeisterten ist, nicht. Als ich die Schrauben der Getriebeölwanne lösen wollte, waren die meisten schon praktisch lose. Anscheinend hatte jemand erst das Öl gewechselt (So sah es auch aus) und die Schrauben nicht richtig festgezogen. Wie dem auch sei. Als wir die Ölwanne vorsichtig abnehmen, rollte etwas darin herum. Ein eher schlechtes Zeichen.

Mensch ärgere dich nicht

Zumindest ein bisschen wie so eine kleine Figur des Brettspiels, das ich immer mit meiner Oma gespielt habe, sah der kleine… ja, was eigentlich? Stößel? Pin? Ventil? Figur? Gnubbel? Gnubbel. Ein bisschen wie eine Mensch-ärgere-dich-nicht-Figur sah der Gnubbel aus, den wir in der Getriebeölwanne fanden. Und spätestens nun wussten wir: „Der wird heute nicht mehr fertig.“ Denn der rote Baby-Benz war auf einem Samstag bei mir und da würden wir keine Teile mehr bekommen. Und selbst wenn – wir wussten ja gar nicht, wonach wir überhaupt suchen sollten. Karsten kannte das Teil nicht, die Besitzerin des 190er auch nicht und ich erst recht nicht. Und wenn man Sachen wie „Automatikgetriebe Mercedes Gnubbel“ googelt, erzielt man zwar Treffer, aber nicht die richtigen. Aber irgendwie gibt es ja tatsächlich einige Leute, die den Mist hier gerne lesen mögen, den ich so verzapfe. Also fragte ich einfach mal sowohl bei Instagram als auch bei Facebook, ob irgendjemand wüsste, was das für ein Ding sei.

Und ich muss euch echt mal ein großes, fettes „Danke!“ sagen. Denn ohne euch, eure Kommentare, Witze und Tipps würde mir das Hobby nicht einmal annähernd so viel Spaß bringen. Und ich würde wohl auch häufig verzweifeln. Unfassbar schnell trudelten Kommentare mit Vermutungen und Tipps ein, was das kleine Teil aus dem Getriebe denn sein könnten. Andrea war die erste, die uns durch den Tipps ihres Bruders auf die richtige Spur brachte. Und Chris bestätigte sie dann auch noch. Dieser kleine Gnubbel war die Betätigung eines Bremsbands. Und ein Problem mit einem Bremsband wurde auch der Besitzerin gesagt – in einem Atemzug mit den Worten „wirtschaftlicher Totalschaden“. Wir waren doch etwas enttäuscht. Bis Chris mir antwortete, dass er diesen Stößel einfach mit einem neuen Kunststoffring wieder eingesetzt hatte. Es wäre zwar fummelig, doch es würde gehen. Rund 2500€ für den Einbau eines überholten Getriebes ließen uns auch zu dem Schluss kommen: „Das wird wohl gehen.“ Und dann kauften wir folgende Teile:

Haltering für Kunststoff: A 140 277 01 51
Stößel (braucht man nur eventuell): A 126 277 51 75
Dichtung (braucht man nur eventuell): A1242770480
und neues ATF-Öl, einen neuen Filter und eine neue Ölwannendichtung

Versuch macht kluch – die Reparatur

Und so kam es, dass wir zum ersten Mal ein Getriebe zerlegten. Sieht schon irgendwie gruselig aus, oder? Und ja – auch mir war etwas mulmig. Leider haben wir von der ganzen Aktion nicht sonderlich viele Bilder gemacht. Denn… es hatte -9 Grad Celsius in der Garage und wir haben echt gefroren. Meine Hebebühne geht ja nur so einen Meter hoch und die ganze Zeit auf dem kalten Pflaster hocken war echt… hart. Aber nützt ja nichts. Autos gehen ja meistens nur im Winter kaputt. Aber die ersten Schritte, wenn euer Getriebe kaputt ist, kann ich euch auch so beschreiben, dafür braucht ihr keine Bilder. Das steht auch im „So wird’s gemacht!“-Buch drin oder ihr könnt How-Tos bei Youtube anschauen. Im ersten Schritt müsst ihr nämlich erst einmal das Getriebeöl ablassen. Sowohl am Wandler als auch an der Ölwanne. Und wenn das Getriebeöl abgelassen ist, dann baut ihr auch noch die Ölwanne ab. Beim 722.4-Getriebe sind das 6 Schrauben. Und wenn die Ölwanne ab ist, sieht das so aus wie auf dem Bild hier unten.

Den Ölfilter (dieses hintere Ding mit dem Schlitz drin) könnt ihr auch gleich abbauen. Das sind nur drei Kreuzschlitz-Schrauben. Und dann habt ihr den vollen Blick auf den Schaltschieberkasten. Der ist mit einem Haufen schwarzer Schrauben und drei goldenen Schrauben festgeschraubt. Und – ganz wichtig – er ist zweiteilig. Der vordere Teil in Richtung Wandler muss zuerst ab. Ihr bereitet also am besten ein Stück Pappe vor, in das ihr Löcher piekst und löst dann den Schaltschieberkasten. Stück für Stück – nicht gleich ganz losschrauben. Am allerbesten ist es, wenn ihr sogar zu zweit seid. Dann kann einer halten und der andere schraubt und steckt die Schrauben an der richtigen Position in die Pappe, damit ihr nachher alles wieder so zusammenbauen könnt, wie es war. Denn das Ding ist schwer und mit großer Sicherheit auch noch glitschig, denn so Automatik-Öl haut nicht so schnell ab. Auf jeden Fall müsst ihr vorsichtig arbeiten, denn dieser Schaltschieberkasten darf auf keinen Fall fallengelassen oder umgedreht werden. Dann geht euch irgendein kleines Ventil verloren und das Auto fährt nicht mehr. Achja – und Sauberkeit ist auch wichtig. Dreck hat da nichts zu suchen.

Vorsicht! Feder.

Der hintere Teil des Schaltschieberkastens ist auch mit einer Menge schwarzer Schrauben befestigt. Davon habe ich leider kein Bild. Aber das werdet ihr sehen, wenn ihr den vorderen Teil abgebaut habt. Der hintere Teil beinhaltet auch eine Art Platte, die unter dem vorderen Teil des Schaltschieberkastens ist. Äh… doof, dass ich kein Foto gemacht habe. Aber ich habe ein Video gefunden, auf dem ihr euch das ansehen könnt, wie es aussieht. Dafür müsst ihr einfach nur hier klicken: Video. Wenn ihr den hinteren Teil abnehmt, dürft ihr nicht die Schraube vergessen, die eine kleine Feder hält. Diese Feder soll wohl dabei helfen, dass die richtige Fahrstufe eingelegt bleibt – oder so. Ich habe doch keine Ahnung. Auf jeden Fall wirkt sie auf die Mechanik des Wahlhebels. Also merkt euch  die Position der Feder und legt sie gut weg. Und wenn der hintere Teil des Schaltschieberkastens auch noch weg ist, dann sieht das Getriebe so aus:

Ziemlich nackig, oder? Aber genauso muss das sein. Bis hierhin ist das eigentlich eine reine Fleißarbeit. Sauber und ordentlich alles wegschrauben und auch alles sauber und ordentlich behandeln. Nirgendwo darf Dreck reinkommen, nichts darf rausfallen oder beschädigt werden. Und merkt euch unbedingt, wie alle Teile gesessen haben. Und macht euch Fotos. Merkt euch auch, wie der Regelschieber (gelbes Plastikteil am vorderen Teil des Schaltschieberkastens) und die Feder und was sonst noch alles gesessen haben. Das muss danach alles wieder so zusammen. Aber wenn ihr an dieser Stelle angekommen seid, dann habt ihr zumindest den Anfang schon mal geschafft. Und auch wenn ihr wahrscheinlich schon voller Automatik-Öl seid, kommt der schwere Teil erst jetzt. Das Einsetzen des kleinen Stößels mit einem neuen Haltering.

Watt’n Gefummel

Noch einmal: Ich habe keine Ahnung, ob das eine gute Idee ist, das Getriebe so zu reparieren. Aber zumindest Chris konnte uns berichten, dass sein 124er seitdem schon einige tausend Kilometer heruntergespult hat. Deshalb haben wir es einfach mal versucht – eine Garantie gibt euch dafür niemand. Was ihr aber für die Reparatur braucht, ist ein neuer Kunststoffring. Der hat die Teilenummer A 140 277 01 51 und kostet nur ein paar Euro. Nicht wundern, wenn die Bruchstücke des alten Rings schwarz sind und die neuen so gelblich: Der Ring wurde schon x-mal bei Mercedes durch einen neuen Ring ersetzt. Tatsächlich müsst ihr – zumindest haben wir die nicht sonderlich gute Zeichnung von Mercedes so verstanden – diesen Ring zuerst draufsetzen. Und zwar auf dieses Teil, das passend eine Nut dafür hat:

Und das ist tatsächlich etwas fummelig. Am besten macht ihr es zu zweit. Dann kann einer das Bremsbrand zurückhalten (das ist dieses silberne Ding mit dem „Halbmond“) und der andere drückt den Ring drauf. Falls er etwas stramm ist, weil ihr es auch gerade -9 Grad in der Garage habt: Macht den Kunststoffring in einem Wasserbad ein wenig wärmer und geschmeidiger, trocknet ihn gut ab und drückt ihn drauf. Und bitte werdet nicht ungeduldig. Wir haben bei der Kälte fast eine Stunde gebraucht, bis der Ring draufklickte. Hier rechts seht ihr, was für ein Gefummel das war. Und nein, auf dem Bild sitzt er noch nicht richtig. Aber wenn er dann richtig sitzt, dann werdet ihr euch freuen. Und dann habt ihr noch eine Aufgabe: Den Stößel dort einsetzen.

Stößelchen!

Nun ärgert es mich, dass es in der Garage so kalt war, dass ich kaum Fotos gemacht habe. Der Stößel musste dann – so haben wir zumindest die technische Zeichnung verstanden – zwischen den gelben Ring und das Bremsband gesteckt werden. Das Bremsband hat auf einer Seite extra eine Bohrung, wo der Stößel super reinpasst. Das Bremsband haben wir mit einem Schraubenzieher, den wir vorher in sauberen Lappen eingepackt haben, etwas in die Richtung vom orangefarbenen Pfeil gedrückt – und den Stößel einfach eingesetzt. Das hat ungefähr zwei Sekunden gedauert. Hatten wir Glück? Bestimmt. Aber gefreut hat es uns trotzdem. Bevor ich euch aber nun erzähle, dass ihr danach alles wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen könnt, habe ich natürlich noch ein Video von der ganzen Aktion. Das bringt vielleicht einen besseren Überblick:

Wie ihr sehen könnt: Die Reparatur hat funktioniert. Und tatsächlich ist der rote Daimler seitdem auch schon fast tausend Kilometer gefahren – ganz ohne Probleme. Aber anscheinend gibt es immer eine Ursache für dieses Problem: Entweder ist der Getriebeölstand zu niedrig oder das Öl einfach zu alt. Anscheinend vertragen die alten Ringe ATF-Öl nicht so gut. Es kann also jederzeit passieren. Aber anscheinend klappt es wirklich, dass man das Getriebe recht günstig repariert und das Getriebe nicht überholen lassen muss. Achja: Wenn ihr den Stößel eingesetzt habt, müsst ihr natürlich alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Dabei achtet unbedingt auf Sauberkeit und Fingerspitzengefühl. Kauft euch am besten ein Getriebehandbuch, um die richtigen Anzugsmomente für die Schrauben herauszufinden und auch, in welcher Reihenfolge sie eingeschraubt werden müssen. Und wenn alles wieder zusammen ist, dann das richtige ATF-Öl nach Anleitung auffüllen und Daumen drücken. Uns ist beim ersten Versuch ein Teil vom Regelschieber abgebrochen – shit happens. 20 Euro und einen halben Tag mehr Arbeit war alles wieder fit.

Wie auch das ganze Auto. Der 190E ist weit weg von einem wirtschaftlichen Totalschaden. Die Besitzerin ist happy, ich habe viel über Automatikgetriebe gelernt und wieder ist ein altes Auto auf der Straße geblieben. Nicht, dass das Wegwerfen für die Besitzerin jemals im Raum stand. Sie liebt ihren „Dicken“ – und war erstaunt, dass so eine Kleinigkeit manchmal schon zu einem angeblichen Totalschaden reichen könnte. Das passiert sowieso zu oft, wenn ich mir einige Autos bei den Verwertern anschauen. Und Reparieren ist immer cooler als Wegwerfen. Die Zeit des Wegwerfens sollte langsam mal vorbei sein. Und auch wenn man sich oft ärgert und flucht:

Reparieren bringt einfach viel mehr Spaß.

Über Watt'n Schrauber

Autoverrückt, restauriert einen Buckelvolvo mit wenig Budget, mag Fotografieren, Tanzen und ist manchmal wohl ein wenig durcheinander. Und mag Norddeutschland.
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3 Antworten zu Kraft. Schluss.

  1. StephanKarl sagt:

    Moin Lars,

    toller, inspirierender Beitrag und natürlich ein tolles Ergebnis und mindestens zwei glückliche Menschen. Bravo!
    „Versuch macht kluch“ ist halt mit etwas Sachverstand, Neugier und der gewissen Achtung vor dem Geschehen immer eine gute Herangehensweise.

    Nachdem wir uns schon auf Instagram immer wieder austauschen, ist das hier eine tolle Möglichkeit, auch mal mit mehr Text etwas zu beschreiben, was Du so anstellst mit Hein&Co.

    Danke für den tollen Blog und liebe Grüße von der Nordsee aus Richtung Ostfriesland,
    Stephan

  2. StephanKarl sagt:

    Moin Lars !

    Danke für den inspirierenden Artikel, hat mir wirklich gut gefallen.
    Trotzdem wir uns auf Instagram folgen und ab und zu etwas schnacken, ist dieser Blog aber nochmal informativer, da mehr Text möglich ist.
    Ich fahre auch den Ansatz „Versuch macht kluch“… und denke, mit Neugier, Interesse, etwas Sachverstand und dem manchmal nötigen Respekt geht damit sehr viel. Und Spaß macht es auch, direkt ein Ergebnis der eigenen Arbeit zu sehen.
    Mit dem Mut zur Getriebereparatur hast Du mindestens zwei Menschen direkt glücklich gemacht … Bravo!

    Viele Grüße von der Nordsee aus Richtung Ostfriesland,
    Stephan

    • Watt'n Schrauber sagt:

      Hallo Stephan,
      das geht ja runter wie Öl! Vielen, lieben Dank!

      Tatsächlich hält der 190er bis heute wacker durch. Anscheinend hat die Reparatur geklappt. Und ich bin ganz bei dir – wenn man vorsichtig ist und versucht, Dinge zu verstehen, dann kann man viel selbst machen.

      Freut mich übrigens sehr, dass dir der Blog gefällt!

      Liebe Grüße in Richtung Ostfriesland
      Lars

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