So, den vierten Tag gibt es nun hier ;-). Der war am Mittwoch, dem 04.09.2013.
Angefangen habe ich den Tag mit zwei Fotos einer wunderschönen Landschaft….
…einer wunderschönen Spachtellandschaft ;-). Krass, wieviel Spachtel dadrauf ist, oder? Da muss mal ein Bus dran zerschellt sein. Oder eine Schiffsflotte – anders kann ich mit bei der Blechstärke die Delle nicht erklären. Nur muss ich schauen, wie die wieder rausgeht. Raustrennen und neues Blech einschweißen? Rausdengeln? Wieder fünf Millionen Tonnen Spachtel draufhauen? Das letzte mag ich nicht so gerne. Mal schauen, wie das gelöst wird ;-).
Als nächstes wollte ich dann die Scheibenwischer abbauen – stören doch eh nur beim Lackieren. Aber wie? Bei unserem Henkelmännchen, einem Golf I Cabriolet, welches ich auch nochmal vorstellen werde, war es eine einfache Schraube unter einer Abdeckung. Aber hier? Bei einem 57er Volvo? Keine Ahnung. Einfach mal die Mutter lösen und dann ziehen. Geht nicht. Mehr ziehen….bringt auch nichts?! Kleinen Schlag mit der Hand drauf, nocheinmal ziehen – wat? Geht immer noch nicht? Noch mehr ziehen, dabei ein wenig drehen? Fest! Nichts ist, bewegt sich kein Stück. Also WD40 rauf und einwirken lassen – und eine andere Baustelle suchen ;-).
Dann kam JM mit einem Fendt bei mir angefahren – ich hatte ihn vorher angeheuert, ob er mir helfen würde, die Beifahrertür auszubauen – würde er und hat er ;-).
Also, erst diese Niete durch Aufbohren vernichtet….
und dann (wir haben da ja schon Übung) die Tür ausgebaut. Ich frage mich echt, wie die Kratzerfrei reinkommen soll, wenn ich Elsa wieder zusammenschraube….
Dann haben wir nur mal aus Jux den Ventildeckel abgenommen – sieht eigentlich noch ganz okay aus, für vierzehn Jahre Standzeit ;-).
Und das war’s schon. Mehr haben wir an dem viertem Schraubertag nicht gemacht…war aber auch reichlich, für einen Nachmittag ;-). Morgen gibt es vielleicht wieder einen Artikel über den V40, der wird nämlich winterfest gemacht….jetzt schon 😉