Es klappt nicht immer gleich alles auf Anhieb, wenn man ein altes Auto wieder fit macht.
Aber auch das gehört dazu. Ich berichte mal wieder ein bisschen was von Elsa.
Ich muss ein bisschen aufholen. Bevor die Saison 2017 startet, wollte ich euch auf den aktuellen Stand bringen. Also nicht wundern, wenn Elsa hier noch die Frontscheiben eingesetzt bekommt, aber eigentlich schon lange auf der Straße ist. Genauso wie letztes Mal: Schrauben verwirrt.
Dienstag, der 29.03.2016 – Schraubertag Nummer 191
Angefangen hat heute alles mit dem Tank. Der Tank ist nämlich ausgegast. Zumindest stinkt er nicht mehr. Das ist auf jeden Fall schon mal etwas. Nur stand er immer im Weg herum. Das nervte ein wenig. Also habe ich ihn heute „mal eben“ an seinen Platz gebracht. Für das „mal eben“ musste ich allerdings die Düse der Tanköffnung herausschrauben. Das merkte ich, als ich mir bereits drei Mal den Finger eingeklemmt hatte. Egal. Irgendwann saß er dann richtig. Vorher habe ich natürlich noch die Auflagekante mit Seilfett eingestrichen. Muss ja nicht sein, dass es dort rostet.
Als nächstes kam dann noch die Pappverkleidung der Hutablage drauf. Die wird nur mit 6 Blechschrauben gehalten und ist recht schnell montiert. Im Laufe der Zeit wird dort darauf allerdings irgendwann mal eine dritte Bremsleuchte Platz finden. Keine moderne 0815-Leuchte, sondern eine passende. Aus einem alten Rücklicht oder einer alten Nebelschlussleuchte. Ich hab bei dem 6 Volt-Licht ja ein bisschen Angst, dass mir die Leute mal hinten rauffahren. Muss nicht sein. Sicherheit geht vor. Ist übrigens sogar schon damals ein nicht seltener Umbau gewesen. Ich habe einige alte Bilder gesehen, auf denen man schon eine Lampe in der Heckscheibe sieht. Mal sehen, wie ich das mache. Eine alte Nebelschlussleuchte könnte klappen.
Nachdem Elsa an einigen Stellen noch Seilfett bekam – teilweise freiwillig (Radhaus von innen, etc.), teilweise eher unfreiwillig (Seilfettdose umgestoßen und in den Schweller gesuppt), konnte ich auch die Seitenverkleidungen wieder anbauen. Klar – schön sind die nicht mehr. Aber sie reichen noch vollkommen ein paar Jahre aus. Die Aschenbecher und die Chromumrandung wurden von mir poliert, die Flecken in den Verkleidungen gingen leider nicht mehr heraus. Zu stark Scheuern ist bei dem alten Stoff nicht unbedingt gut, also werd ich damit leben müssen (und können).
Die Rückbank fand dann (inklusive Ello, der Elch) auch wieder an ihren Platz. Ello war es aber zu kalt, er kam heute Abend wieder mit herein. Die Rückbank hingegen blieb draußen. Die darf nun an ihrem Platz verweilen. Ich bin echt froh, dass schon wieder ein Teil mehr am Platz ist. Der Rest des Innenraums sieht zwar noch ziemlich durcheinander aus (liegt wohl daran, dass er es noch ist), aber zumindest auf der gemütlichen Rückbank kann man schon einmal sitzen und sich auf kommende Touren freuen. Den zerissenen Innenhimmel werde ich noch versuchen vorsichtig zu reparieren. Ob das gelingt kann ich allerdings nicht sagen, ich kann ja schlecht in die Zukunft gucken. Aber ich denke mal, ich werde es wohl hinbekommen ihn für ein paar Jahre noch am leben zu erhalten. Wobei er auch schon an anderen Ecken echt stark bröselt. Aber mal sehen. Die Frontscheibenöffnungen haben wir noch mit Plane abgedeckt, damit die Katzen sich nicht so wohlfühlen. Ich mag unsere Katzen zwar, aber ich muss sie nicht unbedingt auf den Sitzen im Auto haben
Sonntag, der 03.04.2016 – Schraubertag Nummer 192
Das gute Wetter muss genutzt werden. Wenn der Frühling so langsam um die Ecken kommt und die Vögel zwitschern und die Bäume sprießen lässt – dann wird es auch Zeit, dass Elsa fährt. Aber Elsa fährt ja nicht einfach so. Elsa braucht noch ein bisschen Aufmerksamkeit. Also? Worauf warten wir?
Angefangen hat alles mit den Türen. Die Türen bei Elsa sitzen nicht so toll. Das wollte ich noch einmal ändern. Gerade die Fahrertür saß sehr bescheiden und ließ sich nicht richtig zu machen. Ich habe da keinen anderen Ausweg gesehen, als die Tür noch einmal komplett auszubauen und noch einmal von vorne anzufangen. Also habe ich es auch gemacht. „Schnell mal“ die 8 Schrauben gelöst, die die Tür am Scharnier halten und die Tür herausgehoben. Ich könnte mir vorstellen, dass die Tür eines neuen Hyundai Kleinwagen bestimmt leichter ist als Elsas Tür. Aber ein Glück ist man ja zu zweit stärker als alleine.
Mit genügend Einsatz von Gehirnschmalz (DACHTE ich…) wurde die Tür dann wieder eingebaut – vorher habe ich natürlich die Scharniere verstellt. Mit gedachtem Gefühl, dass sie so ungefähr passen sollte. Nach etwas Gefluche (aber ohne Kratzer) war die Tür dann drin. Aber wisst ihr was? Sie geht immer noch nicht zu! Und sitzt immer noch ein wenig schief drin. Zumindest weiß ich nun, warum die Tür nicht richtig zu geht – das Türschloss ist verstellt. Ich hätte mir also das Ein- und Ausbauen sparen können. Das Türschloss muss nun weiter „zurückgestellt“ werden. Aber wie das geht? Schwer. Soweit ich es sehen kann, ist es schon ganz nach hinten gestellt. Das ist unschön. Sehr unschön. So ein Mist.
Bei der Beifahrertür, die wesentlich besser saß, habe ich die Prozedur auch noch einmal gemacht. Die Sitzt nun noch besser und braucht nur noch ein paar kleine Feineinstellungen. Da hatte ich aber nach der Sache mit der Fahrertür keine Lust drauf. Da bi n ich ja echt am Überlegen, ob ich nicht einfach die Fahrertür, die schon an Elsa hing, fertigzuschweißen und zum Lackierer zu bringen. Da weiß ich ja wenigstens, dass sie gepasst hat. Dafür spricht ja – ich weiß, dass sie passt und dass es auch mit dem Schloss hinhaut. Die wurde bisher auch weniger geschweißt als die jetzige Tür. Wenn ich die jetzt verbaute Tür nicht eingestelt bekomme, würde es heißen, dass ich sie nicht zu bekomme. Das findet bei der HU keinen Anklang. Dagegen spricht – es kostet Geld und Geld ist knapp. Ich muss darüber noch einmal nachdenken.
Vielleicht sollte ich doch einmal bei der Oldtimerwerkstatt hier anrufen, ob die mal einen „Außentermin“ machen könnten, um mir zu helfen…
Elsa sollte nun auch ihre Frontscheibe wieder bekommen. Nach der Sache mit der Tür wollte ich mal etwas machen, was funktioniert. Die anderen Scheiben sind ja auch prima reingeflutscht und schnell eingebaut gewesen. Einen Hoffnungsschimmer hatte ich auch gleich am Anfang. Ich dachte zuerst immer, es wären zwei Dichtungen für die Frontscheiben geliefert worden. Elsa hat vorne aber nur eine. Das hat mich ziemlich gefreut. Ich musste also nichts flickschustern. Die beiden Frontscheiben sind ja nagelneu. Die habe ich extra anfertigen lassen. Deswegen bin ich auch extrem vorsichtig mit den Dingern umgegangen. Die waren nämlich echt teuer. In die Dichtung passten sie prima, auch wenn es schon ein wenig spannen war, zwei Scheiben in eine Dichtung zu bekommen. Leicht ist was anderes. Die Wäscheleine, die uns bei den anderen Scheiben auch schon gute Dienste leistete, wurde auch gleich eingezogen.
Zu dritt haben wir dann versucht die Scheibe einzuziehen. Meine Eltern haben von draußen gehalten und gedrückt, ich saß innen und hab gezogen. Es wäre nicht normal, wenn dabei etwas nicht passiert wäre. Als die Beifahrerscheibe schon mehr oder weniger gut saß und ich an der Frontscheibe in Gange war, riss die Wäscheleine. Und zwar ziemlich. Die Gummiummantelung gab nach und nun habe ich an beiden Händen zwei lange, tiefe Wunden und an beiden Zeigefingern nicht mehr viel Haut. Aber – ein bisschen schwund ist immer. Kurz verarztet und desinfiziert und weiter ging die Reise. Aber sie klappte nicht. Die beiden Frontscheiben sitzen richtig doof drin. Das passt vorne und hinten nicht. Sie sitzt – um es richtig auszudrücken: Scheiße. Richtig scheiße. So kann das nichts werden. Könnt ihr mir einen Tipp geben, wie man eine zweiteilige Frontscheibe richtig einzieht? Oder eine Fahrertür einstellt, dass sie auch passt? Ich muss nun erstmal wieder ein wenig Abstand von Elsa gewinnen. Anzicken lass ich mich nämlich nicht! Ich hoffe trotzdem, dass es noch etwas mit der Saison 2016 wird…
Dienstag, der 05.04.2016 – Schraubertag Nummer 193
Die Scheiben saßen einfach nur mistig. Da gibt es kein anderes Wort für. So richtig, richtig mistig. Mistig (oder jedes andere Wort, das ein Synonym für irgendwelche Fäkalien ist) beschreibt es eigentlich gut. Die Scheiben passten von vorne bis hinten und von unten bis oben nicht. Hat mir das gefallen? Natürlich nicht. Die Motivation war kurz echt tief unten. Tür geht nicht zu, Scheiben gehen nicht rein. Ich sah schon kurz die Saison 2016 schwinden. Aber hey – Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut wurden. Will man etwas erreichen, muss man hart arbeiten. Und bei Misserfolg noch einmal versuchen. Genau das habe ich auch gemacht. Nach kurzer Fragerei bei den Volvoniacs und ein Blick in das Handbuch – und schon hatte ich einen Plan, wie es richtig geht ;-).
Ich hatte nämlich einen Fehler gemacht. Ich hatte erst beide Scheiben in die Dichtung gepult und dann versucht sie einzuziehen. So klappt das nicht. Wie immer gilt hier – eins nach dem anderen, nicht alles auf einmal. Erst habe ich also eine Scheibe eingezogen und dann eine (neue) Wäscheleine reingezogen. Die alte Leine ist wohl durch die Scheibeneinziehaktionen irreversibel beschädigt worden. Das ist ja kein Problem, neue Wäscheleinen sind ja nicht so teuer. Könnte nur ein Problem für die Hände sein, die an der Wäscheleine ziehen. Draht reißt die Haut ein. Die Scheibe habe ich dann mit Hilfe meiner Mutter („Ich mache nichts an dem Wagen!“) passend hingelegt. Sie hat dann von außen gedrückt und ich von innen an der Scheibe gezogen. Was soll ich sagen? Die Scheibe saß sofort richtig super!
Bei der zweiten Dichtung ist das Ganze dann ein wenig schwieriger. Da muss man nämlich am Fahrzeug die Dichtung auf die Scheibe bekommen und dann auch noch die Wäscheleine herein. Das alles natürlich möglichst ohne Kratzer oder ohne Scherben. Und ohne Sprung. In der Schüssel Scheibe. Das funktioniert (erstaunlicherweise?) beides recht gut. Keine Kratzer, keine Scherben, kein Sprung, kein Blutvergießen. Als die Dichtung dann drauf war, musste nur noch die Wäscheleine herein. Das war ein bisschen schwerer, gerade sie am Mittelsteg vorbeizupulen und dann einzufädeln. Aber es klappt. Damit ich die Wäscheleine nicht ganz aus dem Auto ziehe habe ich sie übrigens vorher am Schalthebel festgebunden. Nicht hübsch, aber funktioniert. Raufgelegt, an der Schnur gezogen – passt.
Passt? Passt! Ich war richtig froh. Also so richtig froh. So richtig, richtig froh. Wäre mir eine Scheibe noch kaputt gegangen, ich glaube, dann wäre es mit der Saison 2016 echt nichts mehr geworden. Aus Frust. Aber sie passte. Genauso gut passten auch die Dichtungen für den Mittelsteg und der Mittelsteg selbst. Ein paar neue Schrauben (Schlitz statt Kreuz – macht mir aber nichts) und Elsas Frontscheiben waren wieder so dran, wie sie sein sollten. Ich freu mich richtig! So richtig richtig! Aber ich glaube, das sagte ich schon.
Die Motivation stieg danach richtig stark…
Wenn es außen erst einmal passt, dann möchte man auch innen weitermachen. Genau das habe ich auch gemacht. Von innen ist der Mittelsteg eh verkleidet. Eigentlich könnte ich auch schon die Luftleitbleche des Gebläses anbauen. Und die A-Säulenverkleidungen. Aber davon muss ich noch eine lackieren – und ich weiß nicht genau, ob ich noch Dichtmasse brauche. Viele sagen, dass man es bei den alten Volvos bräuchte. Sogar Volvo in seinem Handbuch meint es. Aber ich warte noch. Ich warte, bis Elsa ihre Motorhaube hat und dann werde ich sie mal ein wenig duschen und gucken, wo noch Wasser hinein kommt.
Ich hatte noch mehr Lust auf das Schrauben. Sonnenblenden! Die Sonnenblenden konnte ich ja nun auch wieder anbauen. Nachdem ich wusste, wo sie waren und nachdem sie saubergemacht ( so sauber wie es halt geht) und das Chrom poliert wurde, konnte ich sie einbauen. Sind ja schon lustig gelagert. Nur an einer Stelle. Nicht so, wie bei modernen Autos. Da gibt es ja oft zur Mitte des Fahrzeugs einen „Haken“, an dem man die Sonnenblende zur Not herausziehen könnte, falls die Sonne von der Seite blendet. Bei Elsa geht das auf beiden Seiten auch ohne Haken.
Vor ein paar Monden habe ich euch doch mal den Innenspiegel gezeigt, oder? Der ist herrlich patiniert. Den habe ich auch wieder montiert. Hätte ich nun einen Fahrersitz, könnte ich euch erzählen, wie gut die Sicht nach hinten ist. Mit der kleinen Heckscheibe und der Heckscheibenheizung ist die eh begrenzt. Gut, dass ich eine „Übungsstoßstange“ am Auto habe. Falls ich dann mal irgendwo anecke… – ich glaube, ich habe es schon mal gesagt. Was mich wirklich am Auto stört ist der Innenhimmel. Der ist nicht mehr schick. Der ist auch schon „überpatiniert“. Ich versuche ihn noch ein bisschen zu retten. So mit Nadel und Faden.
Als letzter „Feinschliff“ bekam die Innenraumleuchte auch ihre gereinigte Verkleidung wieder. Nun ist wieder eine Baustelle abgehakt. Eigentlich ist (fast) alles dran, worauf ich beim Fahren schaue. Wenn man mal von Teppichen und Verkleidungen absieht. Und der Motorhaube. Und den Scheibenwischern. Und davon, dass ich gar keinen Fahrersitz habe. Und keinen Außenspiegel. Aber naja – ihr wisst, was ich meine. Ich habe bestimmt eine halbe Stunde auf Elsas Rückbank gesessen, das Trommeln vom Regen auf dem Carportdach gehört und so vor mich hingedacht. Ich glaube ja, dass das Fahren immer näher kommt.
Dienstag, der 10.05.2016 – Schraubertag Nummer 194
Immer, wenn wieder ein Tag ohne Schrauben herumging, habe ich mich abends noch ein paar Minuten – manchmal sogar eine halbe Stunde – auf Elsas Rückbank gesetzt und geträumt. Geträumt vom Fahren mit ihr. Als neulich auf der Oldtimerrallye kein einziger Volvo dabei war, stand mein Entschluss fest. Elsa wird nun fahrbereit gemacht. Nicht gehetzt, aber ich muss mal wieder etwas tun! Angefangen habe ich heute damit, den Scheinwerfer auf der Beifahrerseite wieder auszubauen. Ich hatte mich nämlich ein wenig bei der Kabelei vertan und etwas als eine Kabeldurchführung gesehen, was gar keine war. Ups.
Dann wurde Elsa zugedeckt. Nicht, dass es schon warm genug wäre. Nee. Also ja – warm genug ist es. Aber auch die Angst vor Kratzern war da. Ihr habt wahrscheinlich eh schon die Bilder gesehen. Ich habe heute die Motorhaube wieder aufgebaut. Nicht alleine. Die ist nicht gerade klein und handlich – alleine schafft man so etwas nicht. Ich habe mir also meine Eltern zur Hilfe geholt. Das klappte zumindest kratzerfrei. In der Hitze aber nicht ganz so ruhig, wie ich es eigentlich gehofft habe. Aber es klappte. Und sie ging sogar zu! Sie sitzt noch nicht perfekt. Mir fehlt auch noch eine Dichtung. Aber sie geht schon mal fast zu. Ganz zu mache ich sie noch nicht. Erst einmal muss die Dichtung hin, denn sonst scheuert Lack nicht auf Lack. Das finde ich nämlich nicht so klasse. Aber ich freuuu mich! Elsa sieht man nun fast wieder in ihre ganzen Größe. Hach. Ich mag das. Das sieht soo toll aus. Erst wollte ich mir noch wieder einen Fahrersitz einbauen, umzugucken, wie es aussieht, wenn ich über die Haube gucke. Das ging aber auch in der Hocke. Es sieht toll aus. Nun geht es mit Elsa weiter. Die letzten Teile sind bestellt – Elsa kann nun eigentlich auch wieder aufgebockt werden, um am Unterboden die letzten Arbeiten zu vollenden und neue Reifen zu montieren. Neue Reifen! Soweit sind wir schon. Einen neuen Teppich möchte ich auch noch bestellen. Neue Gummimatten kosten nämlich über (!!!) 600€. Das ist eine Menge Holz. Teppich mag ich eh lieber. Vor allem in Oldtimern.
Ach – ich freu mich so. So richtig!
Bald gibt es wieder mehr von Elsa zu lesen. Wenn ihr mehr von Elsa lesen wollt, dann klickt doch einmal hier: Mehr zu Elsa. Da sind nun 194 Schraubertage zusammengefasst. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Dein Blog ist ja ein wahrer Schrauber-Traum 😀 Elsa die süße Zicke 😛 Wahnsinn wie wundervoll detailliert du die ganze Arbeit beschreibst! Da hat man gleich das Gefühl man hätte selbst geschraubt!
Als dir die Wäscheleine gerissen ist, habe ich kurz überlegt wo das Verbandszeug liegt xD Und die Prinzessin ist auch hellauf begeistert 🙂 Natürlich nur von den Bildern, aber da der Knirps ganz nach Mama und Papa kommt, ist die Kleine noch in den Windeln und schon ein riesen Auto-Fan 🙂
In ein paar Jahren dann wird wieder zurück getauscht..dann werden nicht mehr die „Kotflügel“ der Kleinen, mein Frauchen bezeichnet die auch gerne mal als Windeln, ausgetauscht, sondern die des Familien-Vans … und zwar mit der Familie 😉
Achja ich vermisse die Schrauber-Zeit schon extrem, bin aber auch gleichzeitig voller Vorfreude auf die kommenden Abenteuer 🙂 Im Moment begnüge ich mich mit Blogs wie deinem und muss schon sagen, du machst die wirklich hervorragend. Wie bereits Anfangs geschrieben: Es liest sich als wär man dabei 🙂
Aber es scheint so, als hätte die Prinzessin zunächst genug Auto-Bilder gesehen. Jetzt ist erstmal Fütterungszeit (auch für den Papa xD), doch ich schau demnächst auf jeden Fall nochmal rein…immerhin habe ich noch 193 Tage nachzulesen ;P
Beste Grüße
Marko
Hey Marko,
entschuldige bitte die späte Antwort! Ich war ein wenig im Stress.
Freut mich sehr, dass dir Elsa gefällt! Für das Schrauben habe ich im Moment auch leider nicht so viel Zeit. Das Alltagsauto setze ich aus Geldmangel natürlich selbst in Stand, wenn es mal sein muss.
An was für einem Familien-Van schraubst du denn? 😉
Würde mich freuen, wenn du einmal wieder vorbeischaust. Bei dem Fuhrpark gibt es immer etwas zu tun.
Schöne Grüße
Lars