Watt’n Törn 5.0 – Schlüsselerlebnis

Auch dieses Jahr fand wieder eine Ausgabe meiner kleinen Ausfahrt „Watt’n Törn“ statt. Es war wieder ein Fest! Auch, wenn nicht alles so ganz nach Plan lief. Fast gar nichts…

Ich werde jetzt nicht mit dem Spruch anfangen.

Ihr wisst schon, welchen Spruch ich meine. Ich hasse ihn einfach. „Erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt“ sorgt dafür, dass sich bei mir die Nackenhaare aufstellen, die Nasenhaare kräuseln und ich Gänsehaut in den Kniekehlen bekomme. Ein furchtbarer Spruch! Aber wisst ihr was? Zur fünften Ausgabe des Watt’n Törns passt er doch irgendwie. Vier Jahre lang lief fast alles gut – wenn man mal davon absieht, dass ich mich im letzten Jahr fast auf meiner eigenen Strecke verfahren hätte, aber dieses Jahr… war alles ein wenig spannender. Aber mal ganz ehrlich – so ein bisschen Chaos habt ihr bei mir doch wohl auch erwartet, oder? Aber fangen wir doch mal ganz von vorne an.

Der Tag startete deutlich besser als erwartet. Zum ersten Mal seit der ersten Ausgabe, war nämlich Regen angesagt. Die Tage zuvor schaute ich stündlich auf den Wetterbericht, um bloß noch ein Wunder herbeizudenken, dass es irgendwie trocken bleiben sollte. Und fast kam dieses Wunder auch. Als mich morgens der Wecker meiner liebsten Oldtimerfahrerin weckte, strahlte mir mit voller Kraft die Sonne ins Gesicht. Es war tatsächlich blauer Himmel. Nach vier Mal „Snooze-Taste“ drücken sprang ich voller Euphorie aus dem Bett und freute mich auf den tollen Tag. Einen Tag voller alter Autos, (fast) gutem Wetter und vielen Freunden. Eigentlich musste ich nur noch ein wenig frühstücken, alle Utensilien in Elsa verstauen und mich auf den Weg zum Treffpunkt machen. Easy! Sicherheitshalber schrieb ich allen noch einmal die Info, sie sollten doch sicherheitshalber eine Regenjacke einpacken. Man weiß ja nie.

Okaaay, let’s go!

Ganz so schön war das Wetter nicht mehr, als ich am vereinbarten Treffpunkt ankam. Okay – es war jetzt auch nicht furchtbar diesig, aber es zog schon ein bisschen zu. Übrigens war ich wieder nicht der erste zu meiner eigenen Ausfahrt. Björn war als erster mit seinem Käfer da, den er 1994 neu gekauft hat. Auch Birgit und Wolfgang hatten Elsas Bruder Alfred schon früh geweckt. Ganz mutig waren Daniela und Gernot offen mit ihrem Renault 4 Plein Air angereist. Von dem Wägelchen gibt es übrigens nur 5 Stück in Deutschland. Das Dach hatten sie aber dabei, versicherten sie mir gleich nach der Begrüßung. Mir dicht gefolgt waren meine Eltern in Henkelmännchen, Kim und Christoph im 190E und Lukas, der dieses Jahr seinen Marbella Zuhause ließ und die 400 Kilometer in seinem Trabbi Kombi abspulte. Einen Tag vor Watt’n Törn durfte ich „Günther“ übrigens mal fahren. Bringt schon echt Spaß, so ein gut durchreparierter Trabbi Kombi. Zum Glück habe ich keinen Platz. Und zwei Tage nach Watt’n Törn schon ein anderes Auto gekauft…

Übrigens wurde es dieses Jahr auch mal recht italienisch im Teilnehmerfeld. Klaus und Andrea brachten ihren GTV mit, Sandmann-Jens seinen Fiat Tipo DGT – und irgendwo auf dem Weg reparierte Martin mit der Hilfe von Felicia seine Alfa Berlina. Irgendwie wollte eine Bremse etwas übereifrig bremsen und beim Abbiegen hupte das Auto wohl. Die weiteste Anreise zur Ausfahrt machte übrigens auch wieder ein Italiener. Jürgen und Ida brachten wieder ihren unfassbar seltenen Fiat Marea Weekend mit. Jürgen versucht ihn mir immer noch schmackhaft zu machen und wartet eigentlich nur noch auf ein Gegenangebot – aber bisher bin ich noch standhaft. Inzwischen habe ich sogar sechs Autos. Auch wenn mich der Marea echt verdammt reizt. Die weiteste Anreise am Tag der Veranstaltung hatten aber Sandra und Bastian, die morgens aus Braunschweig mit ihrem Golf Cabrio gestartet sind. Hut ab!

Heja Volvo!

Aber auch die Schweden-Fraktion trudelte nach und nach ein. Zum ersten Mal dabei war Jukka in seinem wunderbaren Volvo 245. Dawid, Janina und Jan kamen mit Emma, dem weißen 244, aus Hamburg angecruised. Ebenfalls aus Hamburg kam Hinne, der den ersten Saab 900 Turbo (und den ersten Saab überhaupt) bei Watt’n Törn mitbrachte und Matthias und Katrin mit ihrem Volvo 145 Express im Schlepptau hatte. Achja – der Volvo 145 kam gerade von einer ganz langen Reise zurück. Matthias ist mit dem Auto mal eben nach Griechenland gefahren. Das wirklich spannende Reisetagebuch könnt ihr auf dem Likedeelerblog nachlesen. Großer Lesetipp von mir! Die ersten Gespräche bildeteten sich schon, als ich mit meiner liebsten Oldtimerfahrerin noch einiges an Buchhaltung zu tun hatte und fleißig Fahrtütchen verteilte. Neben einem Beifahrerquiz gab es noch ein paar Süßigkeiten. Als schlussendlich alle Tüten verteilt wurden, ging es los. Mit einer kleinen Ansprache.

Am Anfang der Ausfahrt kläre ich immer, an welche Regeln sich alle halten müssen. Und was man auf gar keinen Fall tun sollte, um mich nicht zu verärgern. Viel wichtiger ist aber die Vorstellungsrunde. Irgendwie finde ich es unpersönlich, wenn man nicht so ganz weiß, wer zu welchem Auto gehört. Und auch, wenn man sich vielleicht nicht sofort 60 Namen merken kann, merken sich Leute doch sowieso nur über die Autos die dazugehörigen Menschen. Oder nicht? Zumindest habe ich es früher immer so gemacht. Inzwischen geht das mit dem Namenmerken irgendwie besser. Warum auch immer. Irgendwann weiß ich bestimmt, welche wichtige Information ich dafür verloren habe. Oder auch gerade nicht. Egal. Nach einem kurzen Schnack und einem letzten Aufruf, jetzt nochmal Pipi machen zu gehen (Das hätte ich mal auch tun sollen…), sattelten alle ihre Autos und die Ausfahrt konnte losgehen.

Ab die Post!

Naja. Schnell sind wir nicht gewesen. Mit einem Abstand von einer Minute sind wir gestartet – aber der Abstand verflog relativ schnell, als kurz nach dem Start ein Mähdrescher ein paar Wendemanöver auf der Landstraße machte. Dementensprechend geballt kamen wir auch in Büsum an. Irgendwann fanden die Leute den „Stau“ wohl nicht mehr lustig, was ich so hörte. In weiser Voraussicht fuhr Daniel in seinem 200D übrigens recht weit vorne. Auch wenn ich mir habe sagen lassen, dass der sogar recht flott unterwegs war. Hast du an der Dieselpumpe gespielt, Daniel? Oder haben dich Lars und Ralph, die ihren wunderbaren 230TE der Baureihe W123 dabei hatten, einfach ein wenig gescheucht? Nach Büsum fuhren wir gemütlich durch den Speicherkoog, beobachteten ein paar Vögel aus Fleisch aus Blut und einige aus Blech – und fuhren weiter in Richtung Meldorf. In der Domstadt befand sich nämlich das erste Pausenziel. Das Landwirtschaftsmuseum.

Olaf fand mit seinem Passat schnell eine Parklücke – und schrieb auch schon viel schneller als ich über die kleine Ausfahrt. Den Lesetipp bekommt ihr hier: KLICK! Torsten und Phil hatten in ihrem Kadett anscheinend auch keinen Bammel, dass Olli und Karsten sie mit der T3 Pritsche vom Bus-Parkplatz wegjagen würden. Olli hatte auf die Ladefläche übrigens ein Fahrrad geschnallt, für den Fall, dass Karsten, der aufgrund eines technischen Problems plötzlich Beifahrer wurde, sich nicht benehmen würde. Aber anscheinend tat er das. Einen T3 hatten wir bisher auch noch nicht dabei. Genauso wenig einen Golf 2, mit dem Jaqueline und Patrick aus der Nähe von Detmold angereist sind. Auch ein cooles Auto. In der Farbe hatte meine Tante mal einen.

Trecker fahrn!

Bevor ich es vergesse, möchte ich mich aber einmal ganz herzlich beim Landwirtschaftsmuseum Meldorf bedanken! Es hat mich wirklich sehr gefreut, dass wir die Ausstellung besuchen durften. Und falls ihr mal Urlaub an der Nordsee macht, schaut dort auch mal ruhig vorbei. Während man unten so einiges über die Entwicklung der Landwirtschaft entdecken und lernen kann, gibt es in der oberen Etage Europas größte Siku-Control-Landschaft. Für einen kleinen Obulus kann man sich dort einen Trecker oder einen LKW mieten und über mehrere Quadratmeter kann man Ackerbau machen oder Getreide transportieren. Hof Mohr heißt die Siku-Control Arena. Auch da lohnt sich ein Besuch, denn so manche Teilnehmerinnen und Teilnehmer mieteten sich eine Miniaturausgabe und düsten damit über die Landschaft. Ein paar Tage später sind meine liebste Oldtimerfahrerin und ich auch noch einmal dorthin. Ein bisschen Suchtgefahr besteht schon.

Raindrops keep falling on my head!

Nach der Pause änderte sich das Wetter ein bisschen. Vorsichtshalber hatten Gernot und Daniela beim Stopp am Museum ihr Dach aufgebaut und die Türen montiert. Auch Leonie und Oliver hatten das Dach ihres Z3 lieber zugemacht. Hättet ihr gedacht, dass der Z3 auch schon bald 30 ist? Ich nicht. Und schon gar nicht, als ich gehört habe, dass der Z3 von Leonie und Oliver so alt ist wie ich. Ääh… ja. Schiet. Ich werde alt. Den Z3 finde ich trotzdem immer noch ein wunderschönes Auto, auch wenn ich mich inzwischen alt fühle. Als ich ein kleiner Stöpsel war hatte meine Tante (nicht die mit dem Golf II) einen und ich wollte immer mitfahren. Was für ein zeitloses, schönes Design. Und nein, ich gucke jetzt nicht bei Mobile nach Angeboten. Zumindest nur ganz kurz.

„Ganz kurz“ dauerte der Schauer leider nicht an, der uns kurz nach Meldorf doch einholte. Es goss recht gut. Elsas kleine Scheibenwischer hatten ordentlich zu kämpfen. Doch zum Glück schien es kurz vor der zweiten Pause aufzuklaren. Dachte ich. Als wir in in den Wald fuhren, in dem Pause zwei stattfinden sollte, pladderten noch größere Tropfen auf Elsa. Trotzdem hielt ich an. Beim Blick auf mein Handy sah ich dann auch, dass mir ein paar Teilnehmer geschrieben hatten, dass Gernot und Daniela wohl Pech mit ihrem R4 hatten. Eigentlich waren meine Eltern ja Besenfahrzeug und sollten dann beim Team bleiben und mir Bescheid geben – aber das klappte mal gar nicht. Weder unsere Funkgeräte noch das Handy meiner Mutter konnte Empfang aufbauen – und so fuhren sie weiter, um mir Bescheid zu geben. Also drehte ich nochmal um, um zu schauen, ob ich helfen konnte, während die anderen Pause machten. Eine weise Entscheidung. Eine Regenjacke hatte ich nämlich vergessen.

Pech, Pannen, Pinkeln.

Doch leider war die Ausfahrt für Daniela und Gernot vorbei. Die Lichtmaschine wollte nicht mehr – und der ADAC war schon auf dem Weg. Sehr schade, aber ich hoffe, dass ihr beim nächsten Mal wieder dabei seid! Auch die Pause im „Regenwald“ hatte nicht mehr so viel Sinn. Also entschied ich mich, die Pause zu verkürzen und aus dem Wald herauszufahren. Da war es nämlich trocken. Und der nächste Pausenpunkt würde noch ein bisschen besonderer… besondererers…. schöner sein. Peter und Michael erzählten mir übrigens am Ende der Strecke, dass ihr Fabia (das neuste Auto bisher bei Watt’n Törn) mit nur 3,5 Litern Diesel ausgekommen wäre. Das ist eine echt sportliche Nummer – vor allen Dingen, wenn man bedenkt, dass Peter auf seinen Fabia schon über 1,2 Millionen Kilometer gefahren ist. Ja – nur er. Peter ist der Erstbesitzer. Dat ist ma ’ne Leistung! Und macht mir Hoffnung für meinen Alltagsgolf. Der hat praktisch genau den gleichen Motor. 400 000 Kilometer sind da ja praktisch erst eingefahren.

Ganz so schön war das Wetter auf dem Weg dahin vielleicht noch doch nicht – Jonah und Dirk haben das Dach an ihrem 911er lieber zugelassen. Habt ihr den Klang vom Luftboxer auch gleich im Ohr? Könnte ich den ganzen Tag anhören. Ehrlich. Die Dithmarscher unter euch werden auch schon sehen, wo wir da geparkt habe. Die Dusenddüwelswarf war der dritte und letzte Pausenpunkt. Wer sich für die Geschichte des Denkmals interessiert, der kann mal googeln – das erzähle ich euch nun nicht alles. Denn dieses Denkmal wurde gleich noch einmal Zeuge eines ganz besonderen Ereignisses.

Kurz nach der Ankunft an der Dusenddüwelswarf, schaute ich mir eines meiner Highlights an. Der NSU Prinz 4 von Matthias und Claudia. Der kleine NSU war mal das Auto von Matthias‘ Mutter und wurde all die Jahre von der Familie aufbewahrt. In mühevoller und jahrelanger Arbeit hat Matthias dem Prinzen, der früher auch mal rosa war, wieder im Originalzustand aufgebaut. Das Auto ist wirklich sauber – und mit der Geschichte dahinter ein wirklich besonderes Exemplar. Während ich mir den NSU so anschaute, fiel mir ein, dass das nächste Stück eventuell durch den Bau von Windkraftwerken gesperrt sein könnte. Also schnappte ich mir kurz Henkelmännchen und fuhr los. Schnell merkte ich, dass nichts gesperrt ist. Und auf dem Rückweg merkte ich ebenso schnell, dass ich doch langsam mal pinkeln müsste. Also hielt ich in einem Knick an und tat, was ich tun musste.

Watt’n Chaos!

Als ich wieder beim Denkmal war, merkte ich dann recht schnell, dass mein Autoschlüssel nicht mehr länger in meiner Hosentasche war. Und das war doof. Elsa stand vorne – und nur der Kofferraum war abgeschlossen. Und so begab ich mich auf die Suche. Ich fuhr sogar noch zwei Mal zurück zum Ort, an dem ich pinkeln war. Aber der Schlüssel war weg. Die Suche zögerte sogar soweit heraus, dass ich irgendwann tatsächlich sagen musste, dass der Schlüssel weg sei. Und so kam es, dass fast 60 Leute nach meinem Schlüssel suchten. Es verzögerte sich alles um gut zwanzig Minuten – leider ohne Erfolg. Mein Schlüssel blieb weg. Und nun? Nun schoben wir Elsa an die Seite, ich setzte meinen Vater auf den Beifahrersitz als Wachhund und fuhr erst einmal mit Henkelmännchen und meiner Mama weiter. Das Restaurant wartete schon.

Kaum waren alle am Restaurant eingetroffen, stieg ich gleich wieder in Henkelmännchen, fuhr erst nach Hause den Ersatzschlüssel holen und dann zu meinen Vater, um ihn von seiner Rolle als Wachposten zu erlösen. Zumindest der Ersatzschlüssel war schnell gefunden – und auch das Abholen dauerte zum Glück nicht so lange. Rund 40 Minuten war ich unterwegs. Die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen mir schon entgegen, als ich zum Restaurant fuhr, doch die meisten waren noch da. Tut mir echt leid, dass sich das alles so herausgezögert hat – aber wie ich schon meinte: Ihr seid bestimmt nicht verwundert gewesen, dass das alles ein bisschen chaotisch war. Ich kennt mich doch.

Während ich meine Currywurst-Pommes aß, war ich trotzdem ein wenig giftig mit mir – das mit dem Schlüssel hätte nicht sein müssen. Aber es passierte nun mal. Ich hoffe trotzdem, dass ihr alle Spaß hattet. Ich hatte es trotz Mistwetter und verlorenem Schlüssel trotzdem. So eine Ausfahrt zu organisieren ist doch immer recht stressig und echt viel Aufwand – aber wenn man so eine coole Truppe zusammenbekommt, wie ihr es wart, dann ist es jede Mühe wert. Achja – am nächsten Tag machten sich meine Eltern nochmal auf die Suche nach dem Schlüssel. Und fanden ihn recht schnell. Er lag tatsächlich fast dort, wo ich pinkeln war.

Nächstes Mal suche ich mir doch lieber ein WC.


Vielen Dank an Klaus für all die Bilder aus diesem Beitrag! Ich war an dem Tag so verplant, ich habe tatsächlich kaum ein Foto gemacht. Nächstes Jahr gehe ich am Tag vorher ein bisschen früher zu Bett. So! 😉

Über Watt'n Schrauber

Autoverrückt, restauriert einen Buckelvolvo mit wenig Budget, mag Fotografieren, Tanzen und ist manchmal wohl ein wenig durcheinander. Und mag Norddeutschland.
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2 Antworten zu Watt’n Törn 5.0 – Schlüsselerlebnis

  1. Timo sagt:

    Hallo Lars,

    leider waren die Plätze auch in diesem Jahr schnell belegt. Da ich nicht auf Facebook unterwegs bin, wollte ich fragen, ob es andere Kanäle gibt, rechtzeitig von der nächsten Ausfahrt zu erfahren, oder sich eventuell schon vorher einen Platz zu sichern.

    Gruß Timo

  2. Pingback: Wir rollen - Watt'n Schrauber.Watt'n Schrauber.

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