Bier, Bollerwagen und Benzinbäder

Mr Saaaandman, bring me Benzin *träller* Oder so. Ich hab den Sandmann getroffen!Von einem Vatertag mit coolen Typen, einem großen Grill und großen alten Autos.

Fehrenbötel. Wo zum Teufel ist Fehrenbötel? Ich bin verwirrt. Normalerweise habe ich einen guten Orientierungssinn. Beherzt drehe ich an Elsas großem Lenkrad. Die Dame wankt einmal kurz und tanzt elegant um die Verkehrsinsel. Es hat fast etwas von Walzer. Um mich herum ist nur Wald. Und irgendwo in der Nähe ist der Flugplatz Hartenholm. Wenn ich zum Werner-Rennen möchte, werde ich den garantiert wiederfinden. Elsa rollte schon drei Mal sonor brummend am Flughafen vorbei. Ich hab mich komplett verfranst. Wo bin ich?

Ich war da schon mal. Also in Fehrenbötel. So vor einem Jahr. Ich weiß auch ungefähr, wo das ist. Nur im Moment. Der Ort versteckt sich. Dabei möchte ich doch so gerne hin. Vor einem Jahr bin ich dem wahrscheinlich längsten Fahrlehrer in seinem schönen, großen, roten Bus gefolgt. Da fuhr ich aber mit meinem Golf Kombi und der kann auch Autobahn. Das kann Elsa nicht so gut. Also Landstraße. Der Ausdruck vom Routenplaner zeigt aber genau dieses Stück von Schleswig-Holstein nicht mehr an. Ich habe die Karte auf alles Nördlichere beschränkt ausgedruckt. So ein Mist. Irgendwo muss ich eine Abzweigung übersehen haben.

Was ich in Fehrenbötel will? Den Sandmann treffen. Und auch viele neue Leute kennenlernen. Und den sandmannschen Knudsen-Taunus mal ansehen. Und viele große Audi mit großen Motoren. Es könne spät werden, meinte Sandmann. Der Beifahrersitz macht mal Urlaub, stattdessen habe ich mir ein Bett gebaut. Damit hat Volvo vor sechzig Jahren schließlich auch Werbung gemacht. Nur Navigation hatten sie damals noch nicht im Angebot…

Elsa wedelt freudig mit dem Ganghebel, als ich am kleinen Schlüssel im Armaturenbrett drehe und ihren Motor abstelle. Ich streichle ihr über das Lenkrad und hauche ihr ein „Gut gemacht!“ zu. Das war unsere erste gemeinsame lange Tour über einhundert Kilometer am Stück. Elsa fühlt sich fitter als ich. Mir ist warm, mein rechter Fuß ist durch die Vibrationen des Gaspedals ganz taub geworden und ich fühle mich ein wenig verkrampft. Ich steige aus und eine Menge Leute kommen auf Elsa zugerannt. Ich bin ein wenig verwirrt. Alle schauen sofort rein und finden das Bett total cool. Oder die Haribo-Tüte da drauf. Ich werde sofort herzlich aufgenommen und von mir komplett unbekannten Leuten begrüßt, obwohl ich in meinem Leben weder einen Audi V8 gefahren und noch mit einem auf das Treffen gekommen bin. Coole Gemeinschaft. Echt.

„Du stiehlst mir die Show!“ Ich drehe mich um. Da ist er. Jens. Alias „Der Sandmann“. In einer Hand eine Bierflasche, auf dem Kopf in den wuscheligen Haaren die Sonnenbrille zum Einsatz bereit. Mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht werde ich von ihm herzlich begrüßt. In einem Zug stellt er mir auch gleich Alex vor. BMW-Eta-Fahrer, Vespa-Schrauber und heute Abend Pilot einer Honda-Maschine aus Kiel. Genauso ein cooler Typ. Über seinen Eta könnt ihr bei Sandmann auch einiges lesen: KLICK. Cooles Auto. Und auch eine coole Maschine. Elsa wird begutachtet. Und sie sonnt sich. Ich habe das Gefühl, ihr Lack strahlt drei Mal so stark wie sonst. Sie freut sich über die Aufmerksamkeit.

Haubenliegen. Ich habe es noch nie gemacht. Mein Alltags-Golf wäre auch der einzige Wagen, bei dem ich mich das trauen würde. Da ist die Haube aber recht schräg. Die anderen Mitglieder aus dem Fuhrpark… wären mir doch etwas zu schade. Sandmann ist da ein wenig schmerzbefreiter. „Kommt her! Nehmt doch mal Platz!“ Es hat mich schon etwas Überwindung gekostet mich neben Alex und Jens auf die Haube zu fläzen. Bin ich vielleicht doch ein wenig spießig? Oder will ich dem Auto nicht weh tun? Egal. Es ist aber wirklich echt gemütlich. Die Haube ist groß und gerade. Man hat zu dritt gut Platz drauf. Um Bilder von uns dreien auf der Haube zu sehen, schaut am besten einmal auf Sandmanns Artikel von dem Tag. Dazu einmal hier klicken: Von Nasen und Buckeln.

„Wollen wir mal eine Runde drehen?“ Doofe Frage von mir. Klar wollen wir. Die beiden Kieler klettern und krabbeln in die Kabine der alten dänischen Schwedin. Ich nehme auf dem Fahrersitz Platz. Ich drehe am Zündschlüssel, pumpe ein wenig mit dem Gaspedal18763026_10207519398457959_1818106_n und „Elsa“ ist sofort zu allen Schandtaten bereit. Von den Audi-Fahrern lustig begutachtet tuckern wir über die Wiese vorbei an fortschrittlichen Oberklassewagen, die damals wohl leider auch noch nicht so ernst genommen wurden, wie sie es verdient hätten. Elsas Motor schnurrt noch ruhiger und gelassener als er es sonst schon tut. Will die alte Dame ein wenig angeben? Elsa schnurrt, der Sandmann filmt und knipst (Das habe ich ganz vergessen, irgendwie, aber ich musste ja eh fahren), Alex genießt die Fahrt und schaut über alte, geile Autos philosophierend zu. Hab ich schon mal gesagt, dass ich selbst mal fast einen E30 gekauft hätte? Und nun höre ich die Geschichte seines ETAs. Ich versuche mich mit Zwischengas und Schalten von dummen Gedanken abzubringen. Beide scheinen begeistert von Elsa. Elsa scheint begeistert von ihren Fahrgästen. Bei einigen – und ich weiß nicht wieso – lief sie bisher immer unrund, obwohl sonst alles passte. Elsa scheint manchmal launisch zu sein.

Wir kommen wieder an und parken zwischen den großen Technologieträgern aus Ingolstadt Neckarsulm ein. Einer fällt dabei natürlich sofort ins Auge. Der DTM-Wagen-Nachbau. Ich bin kein Motorsportfreund. Ich schaue weder DTM, noch Formel 1 noch irgendetwas anderes, bei denen Autos mit Karacho irgendwo entlang heizen. Aber wenn jemand einen Rennwagen für sich nachbaut, dann ist das schon ganz schönes Kino. Ich schaue in den Motorraum, in den Innenraum und auch auf die Karosserie. So einiges sieht nicht mehr aus wie bei den gediegenen Serienlimousinen. Ich bin verblüfft. Ein Auto wieder auf die Straße zu bringen ist ja das eine – aber sich praktisch seinen Traumwagen nur nach Plänen aufzubauen (und dann noch in der Qualität!)… mir blieb die Spucke weg. Es gibt echt gute Handwerker. Und (positiv) verrückte Typen.

Zwei davon unterhalten sich gerade mit mir. Ich sitze hinter dem Steuer des Taunus, neben mir sitzt Alex. Sandmann hockt neben dem Auto und schaut in das Fahrerfenster hinein. Gesessen habe ich in einem Knudsen-Taunus noch nie. Es ist ein echt cooles Auto. Vielleicht damals technisch schon nicht mehr auf dem neusten Stand, aber heute strahlt es eine Coolness aus… unbeschreiblich. Von innen wie ein alter Mustang, von außen wie ein (gar nicht so sehr) geschrumpfter Ami und dann noch mit einem V6 unter der Haube. Wenn jemand zu seinem Auto passt, dann ist es wohl der Sandmann. Cool. Die Farbkombination erinnert mich ein wenig an einen alten Jaguar. Außen fast British-Racing-Green und innen beigefarbenes Kunstleder. Laut Sandmann hat es eher die Farbe: „Durchfall nach zu viel Weißbrot.“ Joah. Dat passt. Ich finde es trotzdem cool.

Sandmann drückt mir die Schlüssel in die Hand. Ist er sich sicher, was er da tut? Anscheinend schon. Kurze Instruktion und los. Ich bin verwirrt und komme nicht so ganz hinterher. Ich muss mich an das sehr direkte Gaspedal des V6 gewöhnen. Und an die Kupplung. Und überhaupt. Das fährt sich alles ganz anders als Elsa. Urgs. Wir bollern comp_comp_SAM_6741amit dem Wagen über die Landstraße rund um Fehrenbötel. Ganz langsam. Ich gewöhne mich langsam ein wenig mehr an den Wagen. Ich komme mir trotzdem noch vor wie bei der ersten Fahrstunde. Der Motor läuft zufrieden vor sich hin, ich fühle mich ein wenig entspannter. Jens macht etwas Musik an. Cruisen. Über den „Highway“. Das geht mit dem Ford eindeutig besser als mit Elsa. Die Haube ist lang und breit und kantig. Sie streckt sich geradeaus in Richtung Horizont. Geil. Das Bakelitlenkrad ist etwas dicker als das meiner alten Dame. Die vier Gänge lassen sich gut schalten. Ich schwitze ein wenig auf dem Kunstleder. Ich bin begeistert. Und Fahranfänger. Das merke ich besonders, als ich den Taunus wieder einparken möchte…

Der Abend. Die Feuertonne knistert. Auf dem Grill brutzelt das Fleisch mit den Würsten um die Wette. Ich bin anscheinend der Einzige, der noch etwas Salat zum Fleisch möchte. Ein V8-Fahrer macht es richtig. Zwei Scheiben Fleisch, drei Würste und ein Spieß auf dem Teller. Dazu noch Toastbrot. Vegetarier? Heute nicht. Das Bier fließt, dazu wohl noch einiges an Rum. Ich bleibe bei Wasser. Auch, wenn ich nicht mehr fahren muss und Elsa mit meinem Bett schon auf mich wartet. Wir setzen uns auf eine Bank vor das Feuer und philosophieren, wie es Männer halt auch mal tun müssen. Über ernste Themen. Und über lustige Sachen. Über Persönliches. Und natürlich über alte Autos. Baby-Benzen. Und alte Passat Zweitürer. Über Autos, die man mal hatte und welche, die man gerne einmal haben möchte. Wo man mit welchen Autos schon was erlebt hat und was man noch erleben möchte. Ich höre zu. Spannende Geschichten. Und warum sitze ich hier, zwischen all den coolen Typen? Weil wir Geschmack haben. Und alte Autos toll finden.

Es wird spät. Alex verabschiedet sich und bollert auf seiner Honda nach Hause. Sandmann verstreut etwas Schlafsand und begibt sich in sein Schlafgemach. Und auf mich? Auf mich wartet meine erste Nacht im „Hotel Elsa“. Ich pflege noch kurz mein Gebiss, ziehe die Schuhe aus und begebe mich in die Welt der Träume…

Der nächste Morgen. Ich wache auf. Wie zuvor schon in der Nacht. Elsa stinkt auf einmal nach Benzin. Den Grund habe ich im Lichte meiner Taschenlampe in der Nacht schon gefunden. Nichts Gravierendes, aber stinkt halt. Das offene Fenster hat nicht viel geholfen. Meine Klamotten riechen echt nicht gut. Mir ist nicht schwindelig. Ich bleibe noch ein wenig wach im Bett liegen und schaue aus dem Fenster. Lauter cooler Autos. An den Beinen habe ich ein paar blaue Flecke. Da war das Armaturenbrett in der Nacht wohl doch ein wenig hart. Ich mag gar nicht aufstehen – also, wenn dieser Benzingeruch nicht wäre. Ich entscheide mich doch etwas frische Luft zu schnappen. Mal mit der Kamera um den Knudsen laufen.

Und ein paar Bilder machen.

Aber natürlich darf auch der Ingolstädter Neckarsulmer Autobahnexpress nicht fehlen. Wann sieht man schon mal noch welche auf der Straße fahren? Extrem selten.

Anscheinend aber kein Wunder. Nach ein paar mitgehorchten Gesprächen gestern Abend weiß ich, dass einige Teile wohl nicht mehr so leicht zu bekommen sind. Oder nur sehr teuer. Viele V8 wurden wohl über die Jahre hinweg auch stark vernachlässigt. Und ein Reparaturstau ist teuer. Ich schaue mir die Autos mit dem nötigen Respekt an. Finanziell sind die nicht so ganz meine Kragenweite. Umso schöner ist es, dass sich andere Leute um den Erhalt der Limousinen kümmern. Da bleib ich doch lieber bei „Brot-und-Butter“-Autos mit kleinen Motoren.

Die Anderen schlafen noch. Ich laufe ein paar Meter durch Fehrenbötel. Es ist ganz verschlafen. Einige wenige Autofahrer sind wohl auf dem Weg zur Arbeit und schauen mich ganz verwirrt an. Anscheinend nutzt hier sonst niemand den Fußweg. Nach ein paar Minuten bin ich schon am Ortsende. Also wieder zurück. So langsam erwacht das Audi-V8-Camp. Kaffee wird gekocht, das Frühstück wird angerichtet. Groß und reichlich. Es ist gefühlt für 40 Mann angerichtet. Heftig.

Ich verabschiede mich von Jens und mit einem fröhlichen Gehupe vom Rest der Audi-Fahrer. Elsa startet beim zweiten Schlüsseldreh. Beim ersten Dreh klackt sie immer nur. Ich kenne das. Der Tank ist noch halb voll, in meinem Rückspiegel sehe ich einen schicken Taunus fahren. Irgendwann verpasse ich dieses Mal nicht die Abfahrt und fahre rein in den tiefen, tiefen Wald. Irgendwo bei Eekholt. Der Park bekommt schon Besucher, als ich irgendwie über den Parkplatz fahre. Da wollte ich eigentlich nicht hin… Egal. Elsa schnurrt weiter durch die Landschaft. Ich fahre über einsame Landstraße und überhole nur ein paar alte Lanz Bulldog mit Bauwagen hinten dran. Anscheinend waren sie auch unterwegs und fahren nun nach Hause. Elsa läuft immer besser. Anscheinend tat ihr der Ausflug auch mal gut. Ich bin entspannt. Tiefenentspannt. Durch das offene Aufstellfenster kommt frische Luft in den Wagen. Das große Lenkrad liegt gut in der Hand. Das Gaspedal vibriert immer noch, aber das ist mir egal. Ich bin glücklich.

Zu Hause angekommen merke ich, dass etwas an meinem Schuh hängt. Ein Kleeblatt. Vierblättrig. Komisch. Würde man so etwas absichtlich suchen, dann… Nun hängt es so an meinem Schuh. Ich freue mich. Ich werde es in der Brieftasche mit Elsas Papieren aufbewahren. Das muss ja Glück bringen. Und das auf der ersten Reise mit ihr. Ich fühle mich komplett wohl und entspannt, als ich meinen Wohnungsschlüssel aus meiner Hosentasche nehme und die Haustür aufschließe. So alte Autos haben ja doch was Gutes. Sie bringen mehr Spaß, sehen oft besser aus und sie bringen Leute irgendwie… zusammen. Und das nicht nur über Straßen.

Ich schließe die Haustür wieder ab und gehe zurück zu Elsa. Nur noch einmal kurz an die Nordsee.

Das wird ja wohl gehen.

Vielen Dank an Jens, Alex, Markus (plus Famile) und die restlichen V8-Fahrer für das tolle Treffen und den schönen ABend! Da hat man sich auch als Fremdfahrer echt wohl gefühlt.

Über Watt'n Schrauber

Autoverrückt, restauriert einen Buckelvolvo mit wenig Budget, mag Fotografieren, Tanzen und ist manchmal wohl ein wenig durcheinander. Und mag Norddeutschland.
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16 Antworten zu Bier, Bollerwagen und Benzinbäder

  1. Jens Tanz sagt:

    Bester Lars,

    ich fühle mich ein bisschen gebauchpinselt 🙂 Eigentlich bin ICH es, der sich für die schöne Tour in deiner alten Lady bedanken muss.
    Die Jungs auf speziell diesem Treffen sind alle sehr tiefenentspannt, das sind sie seit Anfang des Jahrtausends. Wenn man mal alle Vorurteile und Klischees ablegt, hat man mit jedem einzelnen ein gutes Gespräch. Und Markus ist sowieso eine echte Seele…

    Eine kleine Korrektur muss ich aber deinem Text angedeihen lassen: Der Audi V8 ist nicht in Ingolstadt, sondern in Neckarsulm gebaut worden. Das MUSS man allerdings nicht wissen 😉 Nächstes Jahr fährst du mal einen. Das ist dann noch mal eine ganz andere Nummer, sehr elegant, sehr deftig und sehr geil. Ich konnte 10 Jahre und 550.000 Kilometer lang nicht die Finger von dem Kahn lassen…

    Auf bald, du alter Westcoastler
    Sandmann

    • Hey Sandmann,

      die Leute dort sind wirklich in der Tat sehr entspannt! Hat wohl seinen Grund, warum Audi V8 einem nicht hinten auf der Autobahn an der Stoßstange kleben, sondern moderne Audis mit großem Kühlergrill. Echt coole Typen! Kein unnützes Gummiverbrenne, kein unnützes Motorengeballer. Das passt zu dem Auto aber ja auch nicht wirklich.

      Neckarsulm? Echt? Da, wo auch NSU…? Hui! Das wusste ich echt nicht. Gleich berichtigt ;-). Gefahren bin ich echt noch keinen. Beim letzten Treffen durfte ich mal in einem sitzen. Das war schon geil. Der war dunkelgrün und innen beige. Fast wie dein Taunus. Fahren? Gerne! Gespannt wäre ich ja mal… 😉

      Schöne Grüße und bis bald (vielleicht ja in Dithmarschen)
      Lars

  2. Uiiii, da wäre man gerne mal dabei gewesen. Klingt nach Spaß!

  3. Ole sagt:

    Moin Lars,

    nachdem du bei mir einige Zeit in Vergessenheit geraten bist, hab ich dich wiederentdeckt. Du hast auf keinen Fall nachgelassen, eher bist du noch besser geworden 🙂

    Kann man sich Elsa auch mal beim Benzingespräch live anschauen? Komme ausm Kreis Pinneberg, ist bestimmt ne schöne Sonntagstour zu dir.

    Grüße Ole

    • Hey Ole,

      vielen Dank für das Lob! Das geht ja runter wie warmes Motorenöl ;-).

      Klar kann man sich Elsa mal live anschauen! Schüchtern sind weder sie noch ich ;-). Einfach mal Bescheid sagen, wann dein Auto dich einmal in Richtung Büsum schickt. Aufn Fischbrötchen geht immer ;-).

      Schöne Grüße
      Lars

  4. Micha sagt:

    Ich muss sagen, dein Blog ist wirklich großartig! Für mich als Oldtimer Fan sehr lesenswert.

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  8. Maik Mugato sagt:

    War sicher eine witzige Nummer… Wäre ich dabeigewesen, hätte ich erzählen können, wie ich für wenige Tage auch Audi V8-Besitzer war (wenn auch nur als Schlachter), und was die A45, ein starkes Gefälle und unerfahrenheit mit Anhängern für komische Sachen machen können…

    • LarsDithmarschen sagt:

      Hey Maik,
      das war tatsächlich eine echt coole Nummer! Und… komm doch einfach nächstes Jahr mal vorbei. Ich habe in meinem Leben noch nicht mal einen Audi gehabt :-). Ich werde mich nun auch gleich auf den Weg machen. Das Cabrio scharrt schon mit den Vorderrädern…

      Schöne Grüße
      Lars

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