Er hat schon einige Jahre auf der Uhr, aber zum Oldtimer reicht es noch nicht wirklich.Gepflegt ist er nicht und auch nicht selten. Wann lohnt sich die Youngtimer-Rettung?
Es ist wirklich kalt. Wirklich richtig kalt. Die Temperaturen sind gerade so über dem Nullpunkt. Der Wind pustet forsch und eisig unter meine Jacke und unter meinen Pullover. Ich zittere. Aber nicht weil mir kalt ist, nein. Ich zittere vor Wut. Schreiend schmeiße ich die große Grippzange weg und krabbele langsam wieder unter meinem alten Mercedes hervor. Mein Puls ist bei 180. Mindestens. Wie kann ein Mensch nur so pfuschen? Eigentlich wollte ich nur das Öl wechseln, doch die Ölablassschraube wurde bei letzten Ölwechsel so festgeballert und rundgedreht, dass ich sie nicht einmal mit der größten Gripzange, die ich habe, losbekomme. Ich könnte kotzen. Ich schaue Hein in seine Scheinwerfer, die auch nur die Leuchtkraft zweier Teelichter haben. Und auf den Rost an seinen Kotflügeln. Und auf die gerissene Stoßstange.
Was mache ich hier eigentlich?!
Ende Januar hatte ich eine Panne. Nicht mit einem meiner Autos, sondern ich selbst brauchte mal ein wenig Pannenhilfe. Kurz darauf entschied ich, mein Leben ein wenig anders zu gestalten. Ein Punkt dieser neuen Lebensgestaltung ist der Punkt: „Mehr Reisen.“ Um den Alltag etwas zu entfliehen und für noch mehr Entspannung zu Sorgen, suchte ich nach einem Young- oder Oldtimer, der mich komfortabel auf einigen Reisen begleiten sollte. Nach einiger Suche fand ich „Hein“, einen Mercedes-Benz 230E der Baureihe W124 aus dem Jahre 1990, fuhr ihn Probe und kaufte ihn für einen wirklich angemessenen Preis. Ich hatte ihn, meinen alten (neuen) Kahn, der mich auf einige Reisen in diesem Jahr begleiten soll.
Ganz ohne Mängel war er natürlich nicht, schließlich zahlte ich für die achtundzwanzig Jahre alte schwäbische Limousine gerade einmal das, was ich in Hamburg monatlich an Miete gezahlt habe. Man merkte an einigen Stellen, dass der Wagen die letzte Jahre nicht mehr so viel Pflege bekam. So funktionierten die Schlösser nach dem Einsatz von Schlossöl wieder so gut wie vorher. Auch das Thermostat wurde von mir gleich am zweiten Tag im Besitz gewechselt – anscheinend war niemandem aufgefallen, dass der Wagen nie wirklich auf Betriebstemperatur kam. Auch das Gaspedal hatte ein Eigenleben – die Ursache hier stellte sich als fehlende Rückholfeder der Drosselklappe heraus, die für 1,85€ als Originalteil von Mercedes-Benz noch gerade so verkraftbar war. Auch die Kurbelgehäuseentlüftung war nicht nur mehrfach gebrochen, sondern auch mehrfach schon geflickt. Das wurde besonders lustig, als Hein sich an der einzig großen Kreuzung in Dithmarschen (natürlich stand ich auch als erster an der Ampel) dafür entschied, seine alte Kurbelgehäuseentlüftung ganz blöd zu finden, sie auch ganz abzustoßen und darüber Falschluft zu ziehen. Als die Grünphase fast vorbei war, sprang Hein wieder an. Ein Glück war der Mercedes-Händler nicht mehr weit. Das war eh mein Ziel.
Das waren ja alles nur Arbeiten, die die Zuverlässigkeit für die Reisen steigern sollten. Auch ein Ölwechsel ist ja eigentlich eine Service-Arbeit, die jedem Hobbyschrauber leicht von der Hand geht. Einen Ölfilter hatte ich mir besorgt, genauso eine neue Ölablassschraube. Auch das richtige Öl hatte ich gekauft und beim Händler mit den Worten: „Sie sind ja Stammkunde!“ sogar noch ordentlich Rabatt bekommen. Und nun? Nun stehen wir hier unter Hein, mein Nachbar und ich – und können beide den Pfusch nicht begreifen, der hier fabriziert wurde. Lange ist der letzte Ölwechsel noch nicht her und wurde sogar in einer Werkstatt gemacht – doch der Experte, der die Ölablasschraube angezogen hat, hat wohl „25 NM“ mit „250 NM“ verwechselt. Selbst mit einer großen Gripzange und einem meterlangen Rohr als Verlängerung konnten die vereinten Kräfte zweier (naja, eher eineinhalb, bin ja eher eine halbe Portion…) erwachsener Männer die Schraube nicht zur Mitarbeit überreden. Es half nur noch das Schweißgerät. Die große Mutter auf der Schraube glüht noch, sie soll noch ein bisschen abkühlen. Ob sie sich nun löst? Wir wissen es nicht. Es ist mein Risiko, vielleicht reißt sie ab. Dann sehe ich ein wenig alt aus.
Eigentlich läuft er ja ganz schön, der alte Mercedes. Als mein Alltagsdiesel „Harald“ sich einer Frischzellenkur für die Hauptuntersuchung (Das wird noch einmal eine andere Geschichte) unterziehen musste, vertrat der Mercedes den Golf TDI für kurze Zeit im Alltag. 3000 Kilometer kamen in zwei Wochen zusammen, die der Wagen fast problemlos meisterte. Wenn man vom nur sporadisch funktionierenden ABS absieht. Und von gelegentlichen Zündaussetzern im Stand, die durch verbrauchte Zündkabel hervorgerufen wurden. Aber ansonsten konnte ich mich nicht beschweren. Ich kam immer dort an, wo ich hinwollte, der Motor hatte keinen spürbaren Ölverbrauch und war mit achteinhalb Litern Super auf 100 Kilometern auch noch recht genügsam. An einigen Stellen merkte ich natürlich, dass der Wagen mit fast 260 000 Kilometern auf der Uhr und 28 erlebten Jahren nicht mehr taufrisch war, doch ich war erstaunlich überrascht.
„Mensch Lars, wenn du den noch einmal über den TÜV bringen willst, steht aber doch Arbeit an!“
Mein Nachbar leuchtet durch die rostigen Stahlfelgen auf die hinteren Bremsen, während im Hintergrund leise das Öl in einen Ablaufbehälter plätschert. Hitze war die Lösung. Und eine aufgeschweißte Mutter. Ein Schlag und die Ölablassschraube war los. Das Gewinde der Ölwanne ist zum Glück nicht beschädigt. „Für deine Reisen mögen die Bremsen ja noch reichen, aber zum TÜV? Das weiß ich nicht…“ Von den hinteren Bremsen wusste ich schon. Die hatte mir ein befreundeter Mercedes-Profi schon vorausgesagt, der für meinen Neuzugang sogar die Arbeit an seinem pieksauberen 300D W123 unterbrach. Genauso von den öligen Stoßdämpfern vorne. Ich schreibe die Bremsen trotzdem auf die Liste, die inzwischen schon einige Sachen mehr umfasst, die mir nicht so ganz bewusst waren. So haben die äußeren Spurstangen vorne schon etwas mehr Spiel, sind aber noch nicht gefährlich ausgeschlagen. Das Gleiche gilt auch für die vorderen Querlenker. Auch die Bremsschläuche haben schon bessere Tage gesehen. Auch die Bremssättel hinten gehen schon ein bisschen schwerer und dürften mal neu. Dass die Ventildeckeldichtung und auch der Öldeckel sifft, konnte ich schon vorher sehen. Auch, dass dieses komische Keilfahrwerk nicht das gelbe vom Ei ist, wusste ich. Dass die Lichtmaschine nach dreißig Jahren ein bisschen altersschwach wird, hätte ich mir wohl denken könnten.
Ich drehe am Zündschlüssel. Der Vierzylinder startet und läuft noch ruhiger als sonst. Das neue Öl scheint ihm gut zu tun. Ich lege den ersten Gang ein und rolle langsam los. Ich schaue auf die echt lange Liste, die auf dem Beifahrersitz liegt. Wirkliche Zweifel bekomme ich nicht. Bis August hat „Hein“ noch den Segen des Tüvs. Und genau in dem Monat wird meine (vorerst) letzte Reise mit dem Wagen sein – und dafür ist noch alles fit genug. Trotzdem grüble ich. Ob ich das Geld und die Arbeit in den Wagen investieren sollte? In einen Wagen, der bis auf ein (defektes) elektrisches Schiebedach, eine Zentralverriegelung und eine Anhängerkupplung keinerlei Ausstattung hat? In einen Wagen, dessen Innenraum nicht nur von fleckigen Sitzen, sondern auch noch ein echt ekliger Geruch ziert? In einen Wagen, der schon über 260 000 Kilometer gelaufen hat und schon sieben Vorbesitzer hatte? In einen Wagen, der von außen kein Karosserieteil ohne Rost, Kratzer und Dellen hat? In einen Wagen, der erst in zwei Jahren den „Oldtimerstatus“ erreicht? Und von dem noch hunderttausende auf den Straßen herumfahren?
Ich stelle ins Carport. Die Fahrertür schließt knackend, das Türfangband hat schon lange aufgegeben. Ich streichle über seinen nicht mehr wirklich glänzenden Metalliclack. Ich denke kurz an die kleine Durchrostung, hinten unter der Rückleuchte. Die bisher einzige an dem Wagen, die gefunden wurde, wenn man mal von der knusprigen Dichtungslippe am Kofferraum absieht. Alle tragenden Teile des Autos zeigen sich in besten Zustand. Die Hinterachsaufnahmen sind noch gut in Schuss, genauso die Wagenheberaufnahmen. Auch die Einspritzanlage wurde vom Vorbesitzer erst letztes Jahr überholt. Das Getriebe verrichtet seine Arbeit genauso leise wie das Differential. Er sieht halt nur nicht mehr gut aus und wurde ein wenig verlebt. Dazu kommt dann noch der Wartungsstau. Anscheinend wurde er die letzten Jahre mehr geschunden als genutzt. Und trotzdem schlägt sein Herz noch gesund.
Ich schaue kurz ins Internet und rechne die Teilepreise zusammen. 500 bis 600 Euro würden zusammenkommen, um ihn wieder richtig für die nächste Hauptuntersuchung fit zu machen. Mit Markenteilen, versteht sich. Dazu käme dann noch ein Servo-Öl-, ein Bremsflüssigkeits-, ein Kühlwasser-, sowie ein Getriebeöl- und Differentialölwechsel. Und dann wäre er wieder so richtig fit. Zumindest technisch. Optisch ist noch viel mehr Arbeit nötig.
Aber lohnt es sich überhaupt einen Resttüv-Mercedes mit wenig Ausstattung, einer bemitleidenswerten Optik und einer nicht ganz nachvollziehbaren Historie in das Oldtimeralter zu retten? Für Sammler ist er nicht attraktiv. Außerdem gibt es ja noch genügend W124 – also ist er auch für Bastler nicht wirklich etwas. Außer vielleicht als Schlachtauto. Und das wäre schade, er läuft ja eigentlich schön. Und die Substanz stimmt. Export? Wäre eine Möglichkeit.
Unsicher fahre ich den Laptop herunter und schaue von meinem Küchenfenster aus auf Hein, der dort neben Harald im Carport schläft. Ich muss an die schönen Fahrten denken, die ich mit ihm in den letzten zwei Wochen unternommen habe. Irgendwie schien der Wagen sich zu freuen durch die Landschaft zu cruisen. Gemütlich ist er ja. Und leise. Und gar nicht so durstig, wie alle vermutet haben. Die Ersatzteile sind auch fast alle recht günstig. Aber uninteressant ist er. Irgendwie.
Entschieden habe ich mich noch nicht, was im August mit Hein passiert. Bringe ich ihn nochmal über die HU und starte das Projekt in Richtung „LowBudget-Benz – mit wenig Geld zum Oldtimer“ und versuche ihn möglichst günstig in Eigenleistung über die nächsten zwei Jahre optisch und technisch fit zu bekommen? Oder schlachte ich ihn aus? Freut sich ein Export-Händler über den Wagen? Oder stelle ich ihn einfach nur weg?
Fragen über Fragen. Noch habe ich keine Antwort. Aber ich habe ja noch Zeit. Erst einmal geht es ja eh bald auf Reisen. Dann darf Hein auf seine alten Tage noch etwas Neues entdecken.
Wäre doch ein schönes Ende.
Hallo Lars
Auch wenn Du bereits an die schönen Ausfahrten mit dem Auto in den vergangenen zwei Wochen zurückdenkst, denke ich, dass die emotionale Bindung zu diesem Auto noch nicht so hoch ist, wie bei Deinen anderen Klassikern. Zufall: Soeben habe ich im Parkhaus einen mir unbekannten W124 in grün metallic gesehen – komplett mit Strassensalz gewürzt, aber definitiv ohne sichtbaren Rost. Oder doch kein Zufall: Es gibt eben noch jede Menge Autos dieser Baureihe, weshalb ich auf einer Fahrt von 30 km mindestens einen irgendwo im Strassenverkehr antreffe. Du hast nach einem Young- oder Oldtimer für gemütliches Reisen gesucht. Spielt die Marke denn eine Rolle? Falls nicht, kannst Du da meiner Meinung nach, auch nach einem anderen Fabrikat, z.B. aus Frankreich, Italien, Schweden oder Japan Ausschau halten. Wenn es ein gepflegtes Modell ist, hast Du dort einen qualitativ gleichwertigen (oder gar besseren) Wagen als den jetzigen, und wirst ein Auto mit mehr Seltenheitswert und einer umfangreicheren Ausstattung zum vergleichsweise tieferen Preis erhalten. Klar, der übliche Stammtisch und die meisten Oldtimerzeitschriften werden mir jetzt sofort widersprechen („ja, aber die Spaltmasse…der rostete doch schon im Katalog…und die schlechte Ersatzteilversorgung…“ – alles Quatsch), aber tja, soll jeder zuerst mal seine eigenen Erfahrungen sammeln. Ohne ausreichend Pflege rottet jedes Auto dahin, da hilft auch kein Stern auf dem Grill.
Hey Sven,
entschuldige bitte die späte Antwort. Es war in letzter Zeit in wenig sehr stressig bei mir 🙂
Klar, die emotionale Bindung zu „Hein“ ist noch nicht da. Ich habe ihn ja noch nicht lange.
Ich war mir wirklich unsicher, was ich mit dem Wagen mache und habe echt lang hin und her überlegt. Er ist ein bisschen vernachlässigt – aber ungepflegt… das ist er auch wieder nicht. Alle kritischen Roststellen sind gesund oder noch stabil, der Motor läuft seidenweich, das Getriebe schaltet sauber, das Differential ist auch leise. Dass ich nun großer Mercedes-Fan werde, kann ich jetzt schon mit großer Sicherheit ausschließen – ich verstehe den Hype nicht. Er ist gut verarbeitet und leise… aber das können auch andere Hersteller.
Eigentlich habe ich ja nach Volvos geschaut. Da waren hier keine günstigen im Angebot („Hein“ hat mich 800€ gekostet, so bis 1000€ habe ich gesucht). Ich glaube, in der Preisregion etwas ohne großen Reparaturaufwand zu finden, wird schon wirklich schwer. „Hein“ braucht eigentlich nur einmal einen großen Service.
Von daher ist meine Entscheidung nun wohl gefallen, dass ich ihn rette. Gut 500 bis 600€ wird mich das kosten. Wenn ich noch ein paar „unentdeckte“ Sachen einrechnen, wäre ich nachher bei 1800€ für einen durchreparierten Youngtimer. Hört sich doch eigentlich nicht so schlecht an, oder? 🙂
Schöne Grüße
Lars
Hallo Lars
Ja, solange es in einem absehbaren Zeitraum bei diesen Kosten bleibt, dann ists eine preiswerte Sache. Es gäbe sicher noch andere Autos in besserem Zustand zum gleichen Preis, aber dann ists vielleicht nicht mehr ein Youngtimer „im klassischen Sinne“.
Sven
Hey Sven,
ich denke mal, dass es bei den Kosten bleibt. Zumindest macht der Wagen ansonsten keine Anstalten. Das Gute ist ja – ich kann ihn jederzeit verkaufen. Ich lasse mich überraschen, was der alte Mercedes alles so bietet. Irgendwann kommt er eh weg, wenn ich mit einen Amazon Kombi leisten kann… 🙂
Schöne Grüße
Lars
Diese Fehlgriffe kennt bestimmt auch jeder. Es juckt in den Fingern, man will unbedingt etwas Neues. Aber nach ein paar Wochen stellt sich Ernüchterung ein und man bereut die Neuanschaffung schon wieder. Von daher würde ich in deinem Fall sagen, es wäre wohl besser, nix mehr Weiteres zu investieren. Denn auch wenn die aktuellen technischen Baustellen beseitigt sind, tauchen garantiert wieder neue auf. Der Wagen ist nichts Besonderes, also genieße die weiteren Fahrten noch mit ihm und dann ab dafür 🙂
Hey Thomas,
nun (noch ein paar Wochen weiter) habe ich gemerkt, dass „Hein“ gar nicht so schlecht beisammen ist. Ich war wohl nur ein wenig böse auf mich selbst. Er wird bei mir gerettet werden – möglichst günstig, versteht sich. Eigentlich sind nur ein paar Servicearbeiten notwendig, die nach fast dreißig Jahren halt so anstehen.
„Projekt LowBudgetBenz“ – heute fällt der Startschuss 🙂
Schöne Grüße
Lars
Lohnenswert sind nur besondere Modelle vom W124… Wenige Kilometer… 500E… Cabrio… volle Ausstattung usw.
Und genau deshalb wird Hein auch weiterleben! 🙂
Moin
Bevor Du anfängst nur einen Cent für die Tüv Prüfung zu investieren, da lass erstmal einen W124 Kenner nach dem Zustand von der Achsaufhängung vorne, der Raumlenkerachse hinten, und ganz wichtig wie es mit Durchrostungen ausschaut, dazu Dinge wie Bremsleitungen nicht vergessen
Gruss Michael
Hey Michael,
genau das habe ich in der Zwischenzeit machen lassen. Die Achsaufhängung ist neu, die Raumlenkerachse braucht zwei neue Lager (zum Glück günstig), die Bremsschläuche sind nicht mehr so schön, die Bremsleitungen haben nur ein wenig Flugrost. Hein wird bei mir weiterleben 🙂
Schöne Grüße
Lars
Ich sage es nochmals, nimm einen bescheidenen Betrag (über PN) in die Hand und hole meinen. Der ist nicht ein bisschen besser, der ist um Längen besser! und als 300E dereinst vielleicht sogar mal noch gesuchter. Wirklich durstig ist er nicht mit 9.19l:
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/840535.html
Hey Marc,
ja – kommt drauf an, was du als „bescheidenen Betrag“ ansiehst! 😉 Hein hat sich doch nicht als üble Mühle herausgestellt. Er braucht nur ein bisschen Service. Und ehrlich gesagt… ich freue mich schon auf die Arbeiten! 🙂
Schöne Grüße
Lars
Wie jetzt, der riecht nicht gut?
Das ist schon ein entscheidendes Kriterium!
Isses! Nicht, dass einem noch schlecht drin wird. Dann riecht er noch viel schlimmer 😉
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