Eintausendvierhundert.

Es ist halt so. Irgendwann ist auch der schönste Urlaub und der schönste Roadtrip vorbei.Der lange Weg nach Hause. An einem Tag quer durch Österreich und die Bundesrepublik.

Fast werde ich ein wenig sentimental.

Das letzte Mal drehe ich den Wasserhahn zu, nach gut vier Sekunden sehe ich den letzten Tropfen aus dem verkalkten Duschkopf fallen. Vorsichtig steige ich aus der Dusche und vermeide schon intuitiv mich dabei am Rostloch zu schneiden oder an der drumherum dünngerosteten Stelle der Duschwanne durchzubrechen. Es ist schon komisch, wie schnell man sich zuhause fühlen kann. Als ich mir das Handtuch nehme und mir die Haare abtrockne, muss ich an die letzten Tage denken. Ich fühle mich dabei tiefenentspannt und pudelwohl. Und das wird sicherlich nicht am (angeblich frisch renovierten, aber doch schon böse heruntergekommenen) Hotel liegen, das mich die letzten Tage mit Mücken, Hitze, nicht zu öffnenden Fenstern und doofen Gelsensteckern eher genervt hat. Die Menschen, die ich in den letzten Tagen kennen und schätzen gelernt habe, sind daran Schuld. Doch nun ist der Urlaub in der Steiermark vorbei. Irgendwie bin ich ein wenig traurig.

Und damit war ich nicht alleine.

Ich hatte meine Traurigkeit schnell überwunden. Nach dem Duschen musste ich mich noch anziehen und Sachen packen – und Jürgen war einfach schneller als ich. Ich hatte mich ein wenig in der Zeit vertan und musste hetzen. Doch alles klappte. Auf dem Weg zu unseren alten Limousinen, die noch feucht vom Morgentau in der hintersten Ecke des Hotelparkplatzes warteten, philosophierten wir ein wenig über die letzten Tage. Über die Menschen, die uns so herzlich aufgenommen haben, obwohl sie uns eigentlich nicht kannten. Über die Landschaft, die in letzten Tagen bei mir mehr als einmal für Sprachlosigkeit gesorgt hat. Und darüber, dass man es eigentlich viel öfter einmal machen sollte. Also sich ins Auto setzen und los. Und wenn es nur für ein Wochenende ist.

Doch erst einmal sollte es nun nach Hause gehen.

Nach zwei Anlasserumdrehungen startete der Sechszylinder des Volvos und bildete mit dem alten, leicht vom Keilriemen quietschenden Vierzylinder von Hein ein morgendliches Duett. Während Jürgen sich bereits zur nächsten Tankstelle aufmachte, programmierte ich (alter Umweltsünder) bei laufendem Motor meine Zieladresse ein. Mein Zuhause. 1243 Kilometer zeigte mir mein recht neues Navigationsgerät nach dem dritten oder vierten Versuch an. Ich hasse Navis. Aber so wirklich. Ich legte den ersten Gang ein und rollte vorsichtig über den kaputten Teer des Hotelparkplatzes. Kein Zurück mehr. Der Urlaub war vorbei. Nun ging es wieder in Richtung Heimat.

„Wenn ich müde werde, suche ich mir ein Hotel“, meinte ich zu Jürgen, als wir uns nach seinem Tankstop und dem Einkaufen von etwas Proviant voneinander verabschiedeten. Weder Jürgen noch ich hielten es für eine gute Idee, dass ich die Strecke in einem Rutsch durchfahre. Fast 1250 Kilometer sind schon ohne Hitze in einem Auto mit Klimaanlage anstrengend – da wird es in einem fast dreißig Jahre alten Auto ohne Klimaanlage bei gut 30 Grad Außentemperatur wohl nicht gerade einfacher werden. Aber ich wollte mich überraschen lassen. Keine fünf Minuten später rollten Jürgens Volvo und mein Mercedes über die Autobahn in Richtung Norden. Bis Linz sollten wir wohl ein Konvoi bleiben, danach würden sich unsere Wege teilen. Ich stellte mein Radio auf irgendeinen Blues- und Jazzsender und lehtne mich zurück…

Einmal noch die Landschaft genießen.

Die Autobahn war herrlich frei. Genau richtig, um zwischendurch einmal einen Blick auf die Landschaft zu wagen. Irgendwie konnte ich das als Kurz-hinterm-Nordsee-Deich-Flachland-Bewohner immer noch nicht so ganz glauben, dass ich das alles gerade mit meinen eigenen Augen sehen konnte. Es warfast wie in einem Film. Nur, dass mein Wohnzimmer gerade rollte. Und, dass die Mattscheibe ab und zu von einem Einarmwischer gewischt wurde. Ich staunte immer noch über die Häuser, die wie von einem Riesen ausgekippt in die Täler gepurzelt sind und kleine Dörfer und Städte bildeten. Und über die vielen Wälder auf den Bergen, aus denen der Morgentau langsam verdunstend als Schleierwolke aufstiegt. Vor nicht einmal fünf Tagen kannte ich (mit Ausnahme eines Kurztrips nach Hessen) Berge nur aus Erzählungen. Oder von Bildern. Nun sah ich aber alles noch einmal in der Realität. Die Berge, die Täler, die Wälder. Schlösser und Seen. Plötzlich stiegt in mir ein Gefühl von Abenteuer- und Reiselust auf. Kurz überlegte ich, wie es wohl in Südfrankreich ist. Oder in Norwegen. Oder in Sibirien. Und Italien wäre auch noch einmal eine Reise wert…

Nach vierhundert Kilometern der erste Stop.

Voller Hoffnung stellte ich den den Tageskilometerstand auf Null – schließlich wäre es nicht schlecht, wenn der einmal wieder mitzählen würde. Bei Temperaturen über 25 Grad machte der Kollege seit zwei Tagen nämlich einfach Urlaub. Naja, nach fast 270 000 gezählten Kilometern durfte er das wohl auch einmal. Irgendwie vergingen die ersten vierhundert Kilometer (vielleicht auch aufgrund der fehlende Bewegung des Kilometerstandes?) bis nach Regensburg wie im Fluge. Gefühlt war ich gerade erst losgefahren, als ich die nur noch „halb voll“ anzeigende Tanknadel von Hein entdeckte. Hier fiel es mir auch ein: unterwegs hatte ich auch gar nicht gemerkt, dass Jürgen sich mit Gustav verabschiedet hatte – und auch den geplanten Tankstop in Österreich hatte ich total verpennt. Erst als ich im Stau vor der deutsch-österreichischen Grenze stand, bemerkte ich dank der Tanknadel, wie weit ich schon gefahren war. Doch einen Stau als Pause zu nutzen fand ich ziemlich blöd und fuhr an der letzten Abfahrt vor der Kontrolle, die für den Stau sorgte, freundlich lächelnd an den Zollbeamten vorbei und über die Landstraße nach Deutschland. Ohne Stau und Stress. Regensburg war nicht mehr weit – und dort hatte ich einen Grund für eine Pause.

In Regensburg hatte ich mich nämlich mit Werner verabredet. Auf einem Autohof traf ich mich mit dem sympathischen Bayern, mit dem ich schon seit einigen Jahren virtuellen Kontakt hatte. Da ich sowieso nach an seiner Heimatstadt vorbei kommen sollte, richteten wir uns gleich auf ein kleines Treffen ein. Zwei Stunden saßen wir bei Butterbrezeln und Wasser und redeten Benzin und Landschaft und Kultur. Achja – Regensburg steht jetzt auf jeden Fall auch auf der Liste der Städte, die ich noch einmal sehen möchte. Der Schnelldurchlauf (naja, durch den Berufsverkehr war es doch ein wenig langsamer) sah schon sehr vielversprechend aus. Fast genauso vielversprechend wie die ebenso freie A93, auf die ich nach meinem Tankstop fuhr. Jetzt musste ich den Stern nur noch in Richtung Hof halten – und nach Hof irgendwann in Richtung Magdeburg fahren. „Vielleicht findest du da ja ein Hotel!“, sagte ich mir und suchte mir den einzigen Radiosender aus, der keine Volksmusik spielte.

Doch es kam alles ganz anders.

So langsam wurde es schummerig. Wo genau ich war, konnte ich gar nicht mehr sagen – mein Navi wollte die Karte nicht vergrößern oder verkleinern. Ich war mir auf jeden Fall sicher, dass ich mit Hein gerade nicht auf einer Hauptverkehrsstraße stand. Zum einen hatte keiner hupend meine Pinkelpause im Gebüsch unterbrochen – und ich schätze mal, dass auch in Bayern oder in Thüringen oder wo auch immer ich gerade war, die Hauptstraßen nicht mit Rasensteinen gepflastert werden. Mein ursprünglicher Plan in Richtung Magdeburg zu fahren, wurde schon etwas nördlich von Hof vernichtet. Im Radio hörte ich etwas von einem LKW-Unfall und einem Stau, dessen Länge schon in deutlich zweistelligen Kilometerangaben gemessen wurden. Genau auf meiner Strecke. Auch mein Navi piepte. Zwei Mal. Irgendwo zwischen Madgeburg und Wolfsburg war wohl noch eine Vollsperrung. Also klickte ich auf das „Ja“, als mich mein Navi fragte, ob ich eine Stunde Fahrzeit sparen wollte. Und nun stand ich mittem in Nichts. Weit und breit keine Ortschaft. Irgendwie kamen mir Autofahrer, die dank ihres Navis in einen See plumpsen, auf einmal mächtig sympathisch vor…

Thüringen. Ohne Klöße.

Nach einigen vielen Kilometern über den Rasenstein-Weg, der schnurgerade einige, riesige Felder durchkreuzte, kam ich irgendwann an einer Kleinstadt an, deren Namen ich aber schon beim Durchfahren des Ortseingangs vergaß. Immerhin wusste ich nun, dass ich in Thüringen war. Und nicht mehr in Bayern. Die Ortschaft war fast menschenleer, nur ab und zu kam mir einmal ein Auto entgegen. Also musste ich wohl auch keine Angst haben, wegen des Betonen irgendwelcher Klischees aus dem Auto gezogen zu werden, drehte folglich das Fenster runter und sang fröhlich das schreckliche Lied „Thüringer Klöße“ vor mich her. Irgendwann fand ich ein Hinweisschild mit dem Ortsnamen „Jena“. Dort sollte ich entlang. Und dann in Richtung Weimar, oder so.

Herzlich Willkommen in Jena.

Ich freute mich sehr über das Willkommenheißen der großen Universitätsstadt. Kurz überlegte ich, mir ein Hotel zu suchen – doch ich war noch nicht müde, obwohl ich laut Navi schon fast 700 Kilometer an diesem Tag abgerissen hatte. Bis auf die kurze Pinkelpause hatte ich seit Regensburg keinen Halt mehr gehabt, aber sah das auch noch nicht als notwendig. Die Sitze in Hein sind wirklich gemütlich – und so mit Tempo 100 über die Autobahn zu rollen macht auch nicht wirklich müde. Ich entschied mich weiter zu fahren. Laut Navi sollte ich nun an Weimar vorbei in Richtung Erfurt. Das wären gut 55 Kilometer. Ein Hotel könnte ich mir da auch suchen. Und so fuhr ich dem Sonnenuntergang entgegen. Die Musik lief, ich lehnte mich zurück. Irgendwann überholte mich ein W126, vollbeladen bis zum Anschlag. Vorne saßen zwei Männer in meinem Alter, die freundlichen grüßten. Und zum ersten Mal dachte ich über Hein nach, was ich auf der Reise bisher so noch gar nicht so tat.

Fast schon romantisch.

Wirklich Beachtung hatte ich meinem alten 230E auf der Reise noch nicht geschenkt. Er war mehr ein Mittel zum Zweck für mich. Er fuhr, ich konnte mit ihm dank seines Alters am Cruise’n’Grill teilnehmen, er war leise, zuverlässig und erstaunlich sparsam. Einmal kippte ich ein wenig Motoröl nach, ansonsten bekam er aber nur Benzin. Und er fuhr. Gegenüber anderen Menschen machte ich Witze „über meine rostige Klapperkiste“ – doch in Wahrheit klapperte nichts und es fiel auch nichts ab. Erst als ich den Sonnenuntergang am Horizont sah, wurde mir bewusst, wie unrecht ich dem alten Auto eigentlich getan hatte. Gut – meine Beziehung zu dem Wagen war von vorne rein nicht „die große Liebe“. Ich kaufte ihn, weil zuvor einiges investiert wurde – und er auch der einzige Wagen war, der in meinem Budget lag und in dem ich mich reisen sehen konnte. Gemütlich und stabil sollte der Wagen sein – und wenn man Hein Charakterzüge nachsagen kann, sind es wohl die beiden.

Aber das ist genau der Punkt. Obwohl ich mehrere tausend Kilometer in einer Woche mit dem alten Mercedes gefahren war, so fühlte es sich nicht so wirklich an, als hätte ich eine Beziehung oder eine Verbindung zu ihm aufgebaut. Für mich war es eher nur ein Auto. Irgendwie fehlte es mir bei Hein an Charakter. Gut, natürlich, der Wagen hat einen Namen und seit dem Kauf im Februar habe ich schon mächtig viel mit ihm erlebt, doch irgendwie… es kam nicht das Gefühl auf, dass ich dem Wagen nach diesem Trip näher stehe. Ich musste mir keine Sorgen machen, dass er nicht ansprang. Ich wusste, dass nichts klappert, wenn ich über schlechte Straßen fahre. Ich wusste, dass er leise ist. Und stabil. Und irgendwie… es ist wohl komisch zu sagen, dass er zu perfekt ist? Aber das ist für ein Reiseauto wohl auch ganz okay. Nicht eine Sekunde lang habe ich mir im Urlaub Sorgen gemacht, wenn ich Hein irgendwo unbeaufsichtig abstellen musste. Das wäre mit Henkelmännchen oder Elsa nicht gegangen. So ein alter Mercedes ist wohl ein Vernunftsauto. Vernünftig, aber langweilig.

Achja – und gemütlich.

So gemütlich, dass ich auch in Erfurt noch nicht das Verlangen hatte, eine Pause einzulegen. Also fuhr ich weiter. Die Übernachtung in einem Hotel hatte ich mir da schon abgeschminkt, im Notfall hätte die Rückbank nun herhalten müssen. Also wollte ich bis zum Beginn Müdigkeit weiterfahren. Aber anscheinend wirken neue Eindrücke oder so ein Roadtrip ein bisschen wie Koffein. Während ich über mein Reisemobil nachdachte, hatte ich Thüringen verlassen, den Harz umrundet und fand ich (zum zweiten Mal tankend) an einer Raststätte kurz vor Hannover wieder. Dooferweise kam ich hier auf einmal auf die Idee, das erste Mal in meinem Leben einen Energiedrink als Getränk zum Abendbrot zu probieren. Angeblich soll der beim Fliegen helfen, deshalb habe ich als Mensch mit Flugangst bis zu dem Zeitpunkt meine Finger davon gelassen. Und da ich ansonsten nicht einmal Kaffee trinke, haute der auch mächtig rein. Ich dachte, mein Herz explodiert. Geschmeckt hat es auch nicht. Nochmal brauche ich so ein Gesöff nicht.

Heimat in Sicht.

Kurz vor Mitternacht durchfuhr ich den Elbtunnel, immer noch mit reichlich Koffein im Blut. Gut zwölf Stunden reine Fahrtzeit, so verriet mir mein Navi, hatte ich hier bereits hinter mir, eine Stunde war ich nun noch von meinem Bett entfernt. Nun war ich selbst gespannt, ob ich das noch packen würde. Gegähnt hatte ich auf dem ganzen Weg von Graz nach Hamburg noch nicht einmal. Und auch, wenn viele von euch motzen werden, dass es unverantwortlich war, dass ich so viel an einem Tag gefahren bin – wenn ich müde gewesen wäre, hätte ich eine Pause gemacht. Das könnt ihr mir glauben. Wieso ich so viele Kilometer geschafft habe? Es ist mir ein Rätsel. Vielleicht liegt es daran, dass im Alltag schon häufig zwischen 250 und 400 Kilometer am Tag fahre? Ich kann es nicht sagen. Die A23 war (wie fast immer) komplett autofrei. Und so rollte ich weiter mit Hein durch die Nacht.

Geschafft.

Es war kurz nach zwei, als ich den Auslöser meiner Kamera drückte. Schon auf dem Display sah ich, dass das Foto nichts geworden ist. Ich entschied mich dafür, es trotzdem auf der Speicherkarte zu lassen. Gut eine Stunde vorher kam ich – immer noch hellwach – zu Hause an. Bevor ich zu Bett gehen wollte, überkam es mich aber dann doch noch einmal. Ich wollte Hein noch einmal über die (noch warme) Motorhaube streicheln. Ein „Gut gemacht!“ bekam er auch noch zugeflüstert.

Langsam ziehe ich mir die Bettdecke bis an das Kinn, mein Herz pocht immer noch wie verrückt. Wahrscheinlich liegt es nicht nur am Koffein, sondern auch an den Eindrücken der letzten sechs Tage. Wenn mir heute Morgen jemand gesagt hätte, dass er 1400  Kilometer (so viele wurden es dank der Umwege) an einem Tag fahren könnte ohne müde zu werden – ich hätte ihm wohl einen Vogel gezeigt. Doch nun liege ich hier. In meinem Bett. In meiner Wohnung. So ganz kann ich noch gar nicht glauben, dass ich gerade einen Roadtrip von über 4000 Kilometern abgeschlossen habe. Irgendwie… ging das alles so schnell vorbei. Viel zu schnell.

Drei Sachen habe ich aus dieser Reise mitgenommen:

1.) Hein ist echt ein gutes „Reise-Werkzeug“, berührt mich aber nicht so. 2.) Gibt es da draußen unheimlich viel zu entdecken – egal ob Mensch oder Kultur. Ich möchte noch viel mehr sehen und entdecken. Und das Cruise’n’Grill steht nächstes Jahr auch wieder auf dem Zettel.

Achja – und 3.) Von Energiedrinks halte ich genauso viel wie von Gelsensteckern:

Gar nichts.


Der fünfte Teil der Reise: Der Sonne entgegen.

Ich möchte an dieser Stelle ganz herzlich bei Anja, Micky, Jürgen, Wolfi und den Rest der Grazer Autogemeinschaft bedanken. Ohne euch wäre die Reise nicht einmal halb so toll geworden! Ebenso schöne Grüße an Werner, der immerhin für eine zweistündige Pause sorgte.

Über Watt'n Schrauber

Autoverrückt, restauriert einen Buckelvolvo mit wenig Budget, mag Fotografieren, Tanzen und ist manchmal wohl ein wenig durcheinander. Und mag Norddeutschland.
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