(Un)runde Sache

Erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt. Oder wie heißt der Spruch noch? Heute: Mein Mercedes hat mich wieder geärgert. Oder vielleicht auch doch nicht. Oder so.

Es war etwas still hier in letzter Zeit…

…und dafür möchte ich mich erst einmal bei euch entschuldigen. Tatsächlich haben zwei Leute gefragt, wann es denn endlich mal wieder eine Geschichte zu lesen gäbe. Leider war es für mich in den letzten Wochen aber nicht möglich, eine neue Geschichte zu schreiben. Ich hatte einfach zu viel um die Ohren. Neben der Arbeit und dem Studium, habe ich ja schließlich auch immer noch ein zerlegtes Cabriolet in der Garage stehen, das etwas Aufmerksamkeit will. Und komischerweise habe ich immer ein Auto, das neidisch wird, wenn andere Autos mehr Aufmerksamkeit bekommen. Das Auto ist groß und schwarz und schwer und ist heute die Hauptperson dieser Geschichte. Ihr habt es ja sowieso schon auf dem Bild oben gesehen – heute geht es um Hein, die alte Zicke.

Eigentlich ging das Jahr für Hein recht gut los. Als ich Hein am ersten März aus dem Winterschlaf holte, war noch alles normal. Das Wort „Corona“ geisterte zwar schon durch die Nachrichten, aber irgendwie war trotzdem noch alles weit weg. So weit weg, dass man auch noch ganz beruhigt reisen konnte – was ich auch prompt tat. Zusammen mit meinem Kumpel Klaus und seinem Strandgleiter-CX ging es für einen Tag nach Dänemark. Wir wollten die alten Mobile einfach mal ein bisschen Strecke laufen lassen – und Hotdog geht sowieso immer.  Ich war auf Hein auch richtig stolz. Letztes Jahr hatte ich ihn mit einigen Macken abgestellt, die sich anscheinend über Winter von selbst repariert hatten – er lief wirklich richtig toll! So toll sogar, dass ich ihn für ein paar Wochen an meine Eltern verlieh, die ihn fleißig im Alltag nutzten und mit ihm einige tausend Kilometer schafften. Ohne jegliches Problem.

Und plötzlich fiel das Pedal auf den Boden

Es war Anfang Mai. Ich unterhielt mich gerade mit meiner Mutter über Rhabarberkuchen, als ich auf die Autobahn fahren wollte, mir aber plötzlich ein komisch goldfarbener Renault Clio die Vorfahrt nahm. Ich musste dermaßen in die Eisen gehen, dass ich mir schon fast sicher war, die Frontstoßstange würde bald auf dem Asphalt schleifen. Es fehlten wirklich nur noch Millimeter und Hein hätte mit dem französischen Kleinwagen Billard gespielt. Doch zum Glück ging alles glimpflich aus – zumindest fast. Als ich dann auf die Autobahn fahren wollte, merkte ich, dass Hein kaum mehr Leistung hatte. Ich schob es auf die Kurzstrecken, die meine Eltern mit dem Kahn gefahren waren. „Der ist wohl etwas dichtgesetzt“, sagte ich meiner Mutter und drückte auf die Tube. Ich wollte die italienische Reparaturmethode anwenden und ihn einfach einmal freibrennen lassen. 180 zeigte der Tacho zwischendurch an. Als ich auf die Abfahrt fuhr, waren es zum Glück nur noch 120.

Als ich nämlich die Bremse trat, fiel das Pedal fast auf den Boden. Hein hatte plötzlich nur noch minimalen Bremsdruck. Mein Kopf sagte mir sofort: „Bremsleitung kaputt!“, doch trotzdem versuchte ich es instinktiv mit dem Pumpen des Pedals. Und zum Glück half das auch. Hein konnte nicht nur so viel Druck aufbauen, dass wir sicher von der Autobahn fahren konnten, er hielt ihn sogar. Als wäre nichts gewesen, konnten wir über Feldwege langsam nach Hause fahren. Doch als ich da ausstieg, wusste ich schon nach wenigen Sekunden, was Sache ist. Es roch nach verbrannten Gummistiefeln. Ich war mir ziemlich sicher, dass einer der vorderen Bremssätteln den Geist aufgegeben hatte – die hinteren hatte ich schließlich erst vor zwei Jahren getauscht. Doch ein Rundgang mit der Wasserflasche (NICHT NACHMACHEN!) sorgte dann für Klarheit. Der Bremssattel hinten rechts hing fest. So fest, dass man die Felge kaum mehr anfassen konnte. Richtig doof das.

Abstand halten!

Ich fand das sogar so doof, dass ich Hein erst einmal in die Ecke stellte und ignorierte. Es nervte mich einfach. Vor zwei Jahren bekam Hein hinten neue Bremsleitungen und Bremsschläuche, neue Beläge und Scheiben und zwei gebrauchte Bremssättel. Die waren aus einem Unfallwagen, der kurz vor dem Unfall eine komplett neue Bremsanlage bei Mercedes-Benz bekommen hatte, dann aber leider bei Glatteis in den Graben gelegt worden war. Ich war mir sicher, dass die Bremssättel in Ordnung waren, als ich sie einbaute. Ich hätte wahrscheinlich nachschauen können, doch hatte einfach keine Lust mehr auf den Benz. Nicht nur, dass er mit Abstand das unzuverlässigste Auto in meinem Fuhrpark ist, ich wusste auch gleich, dass so eine „einfache Bremsenaktion“ sowieso wieder im Chaos enden würde. Außerdem bringen Sommertouren mit Elsa einfach viel mehr Spaß. Doch dann meldete sich Lukas auf einmal bei mir…

Langzeit-Leser können sich sicherlich noch an Lukas erinnern. Der sympathische Detmolder fährt einen kleinen, blauen Seat Marbella. Quadratisch, praktisch, Knut nannte ich die Geschichte über den kleinen Spanier damals. Und eigentlich ist es auch Lukas zu verdanken, dass Hein inzwischen wieder fährt. Lukas vermittelte mir nämlich ein Werkzeug, das schon lange ganz weit oben auf meiner Wunschliste stand. Der erste Haken an der Sache: Es stand halt in Detmold, ich wohne aber gut 100 Kilometer nördlich von Hamburg. Das zweite Problem: Das beste Zugpferd im Stall – also Hein – stand noch eingestaubt und mit kaputtem Bremssattel im Carport herum. „Dann reparier Hein doch!“, hättet ihr bestimmt nun zu mir gesagt. Jau. Das dachte ich mir auch. Und dann ging die Odyssee los…

„Nur mal kurz eben…“

Das sind wohl die Worte eines jeden Schraubers, wenn er ins eigene Verderben rennt. „Nur mal kurz eben…“ ist bei einem Auto meist halt nie etwas gemacht. Es dauert immer alles drei oder vier Mal so lange, als man vorher dachte. Außer man fährt einen schwarzen Mercedes namens Hein. Dann dauert sogar alles zehn Mal länger. Wirklich. Wobei der alte, kaputte Bremssattel relativ schnell abgebaut war. Schließlich war erst alles zwei Jahre alt und hatte noch gar keine Zeit irgendwie zu vergammeln. Ich ging deshalb auch ganz euphorisch ans Werk. Erst dachte ich noch an festgegangene Beläge, doch als die ganz freigängig im Sattel saßen, konnte ich den Fehler schon einmal ausschließen. Also musste doch ein neuer Sattel her. Und natürlich auch neue Scheiben und Klötze, versteht sich. Die haben schließlich geglüht. Nach einem kurzen Anruf bei meinem Teilehändler wusste ich, dass ich den alten Bremssattel als Pfand abgeben musste. Austauschteil und so.

Das wollte ich aber nicht so gerne – schließlich wollte ich ja noch untersuchen, warum der Sattel so plötzlich festsaß. Also nahm ich mir einen der alten, kaputten Bremssättel, die seit zwei Jahren bei mir im Regal lagen, bürstete einmal mit der Drahtbürste und fuhr zum Teilehändler. Die nette Dame am Verkaufstresen konnte mir zumindest gleich einen generalüberholten Bremssattel in die Hand drücken, doch auf die Beläge und Bremsscheiben musste ich noch einen Tag warten. Gab schlimmeres. Zumindest den neuen Sattel konnte ich so schon einbauen (Das ging in der Tat recht fix) und das Bremssystem schon einmal entlüften. Das ging.. äh… nicht ganz so fix, aber dank Trick 17 (Vielen Dank, Jürgen!) dann schlussendlich doch. Mit neuem Bremssattel, aber noch den alten Belägen und Scheiben, ging ich dann auch auf Probefahrt. Wäre die Bremse nun immer noch heiß, hätten wir noch einen anderen Fehler gehabt. Doch zum Glück blieb alles cool.

Auf Probefahrt in den Süden

Ich weiß, für besonders schlau haltet ihr mich sowieso nicht. Das kann ich auch voll und ganz verstehen, denn irgendwo ist das ja auch die Wahrheit. Ich tippe einfach mal, dass ihr wahrscheinlich nicht mit einem Auto, das eine Woche lang nur Ärger machte, einen 800 Kilometer langen Roadtrip quer durch Deutschland fahren würdet, oder? Ich hätte es vor ein paar Jahren wohl auch nicht gemacht. Doch vor gut eineinhalb Wochen war es mir einfach egal. Kurz bevor ich nach Detmold fahren wollte, um endlich mein Werkzeug abzuholen, fiel Hein plötzlich noch viel mehr ein, was plötzlich doch noch einmal alles repariert werden könnte. Die Bremsscheiben und Beläge standen ja sowieso schon auf dem Zettel und auch die Bremsschuhe für die Feststellbremse machte ich gleich neu. Dass eines der Spreizschlösser etwas schwergängig war – geschenkt. WD40 und gut. Warum der Karren aber plötzlich leichte, unregelmäßige Zündaussetzer hatte, das war und ist mir ein Rätsel.

Ich verpasste Hein noch schnell neue Zündkerzen, doch die halfen kein Stück. Da das Stottern aber nur im Standgas und nicht während der Fahrt oder beim Beschleunigen auftrat, entschied ich mich dazu, es einfach zu ignorieren. Abends, am Samstag den 20. Juni, packte ich meine Reisetasche und meine Kamera in den Kofferraum von Hein, schaute noch einmal nach, ob der gemietete Anhänger auch richtig angekuppelt war und fuhr los. Erst einmal aber nur bis Hamburg. Hier wartete neben einer Bratwurst nämlich auch noch Stockbrot und ein gemütliches Bett auf mich. So etwas lässt man sich nicht entgehen.

ACHTZICH!!

Ich glaube, die Uhr zeigte halb sieben an, als ich mich morgens auf den Weg machte. Zumindest war echt wenig los. Obwohl der Elbtunnel zu meiner Überraschung gesperrt war, ging es super flüssig durch die Stadt. Und nun muss ich Hein auch einmal loben: Er ist echt ein super Zugfahrzeug. Man merkt (außer an der Tanknadel) fast nicht, dass das Auto einen Anhänger am Haken hat. Am liebsten hätte ich ja einen Anhänger mit 100er Zulassung bekommen, doch das klappte leider nicht. Aber mit 80 Stundenkilometern über die Autobahn zu fahren, ist gar nicht einmal so schlimm, wie ich zuerst dachte. Nur dreieinhalb Stunden habe ich für die 280 Kilometer von Hamburg nach Detmold gebraucht. Kurz vor Detmold konnte ich übrigens im Windschatten fahren. Lukas war mit Knut schon etwas entgegen gekommen und zeigte mir den Weg.

Als meine neuste Errungenschaft verladen war, hatte ich noch ein wenig Zeit. Nach einem unheimlich leckeren Mittagessen, das die Mutter von Lukas uns gekocht hatte (Achja Lukas, das Rezept brauche ich unbedingt!), wollte mir Lukas noch ein wenig die Gegend zeigen, in der er wohnt. Ich war bisher noch nie in Detmold, also nahm ich das Angebot auch sehr gerne an. Mit seinem Trabbi Kombi namens Günther (Geschichte folgt!), zeigte Lukas mir dann auch die Landschaft rund um das Hermanns Denkmal. Und es ist echt schön dort! Ein wenig bereute ich schon, dass ich nur ein paar Stunden dort im Landkreis Lippe verbringen würde. Aber auf jeden Fall ist es als kommendes Urlaubsziel fest eingeplant. Neben der wunderbaren Landschaft hat Lukas nämlich auch noch eine Autosammlung, die inzwischen 14 Autos umfasst und auch unbedingt von mir noch einmal angeschaut werden will. Nach einem kleinen Sit-In bei Freunden von Lukas (Schöne Grüße an Katrin, Markus und Sören!) ging es für mich dann aber auch wieder zurück in Richtung Heimat.

„Take the long way home“

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, ob zwischendurch auch einmal Supertramp im Radio lief. Zumindest weiß ich aber noch, dass fast durchgehend gute Musik lief. Und die hatte ich auch wirklich nötig. Während die Fahrt nach Detmold super verlief, war die Rücktour doch schon ziemlich anstrengend. Es war warm, andauernd stand ich im Stau und andere Verkehrsteilnehmer reagieren auch ziemlich allergisch darauf, wenn man mit 80 über die Autobahn fährt. Warum auch immer. Wie oft ich geschnitten wurde, war wirklich fast unglaublich. Aber egal. Meinen Ärger konnte ich aber ein wenig runterschlucken, als ich bei Burt und seiner Familie (Auch hier schöne Grüße!) einen kleinen Zwischenstop einlegen durfte. Neben einer Frontstoßstange für Hein, die Burt mir verkaufte, durfte ich auch noch einmal einen kurzen Blick auf seine Altblechsammlung werfen. Es ist echt immer total interessant, was in den Garagen so schlummert. An Bilder habe ich in dem Moment leider nicht gedacht. Ich war schon ein bisschen fertig. Gut 200 Kilometer hatte ich auch noch vor mir.

Und wenn ich den Stau bei Hamburg nicht mitrechne, dann lief die restliche Fahrt auch wirklich problemlos. Hein schlug sich so tapfer, dass ich nach fast 800 Kilometern Anhängerfahrt gar nicht so fertig war, wie ich dachte. Es hilft halt doch, wenn ein Auto gemütliche Sitze hat und leise von innen ist. Und genau das ist der Punkt, warum Hein noch bei mir ist. Als der Bremssattel fest saß (Die Manschette hatte ein Loch und der Kolben ist dadurch einfach vergammelt), war ich wirklich drauf und dran, den alten Mercedes zu verkaufen. Ich hatte keine Lust mehr auf die Unzuverlässigkeit, die der Karren an den Tag legte. Doch nun, nach meiner Tour, sieht das schon wieder anders aus. Die ganze Zeit lief er (bis auf leichte Zündaussetzer im Leerlauf) wirklich schön und hat trotz Anhänger und schwerer Ladung unter 10 Liter Super auf 100 Kilometer verbraucht. Und viel braucht es auch eigentlich nicht mehr, um wirklich alle Baustellen an ihm abzuarbeiten. Ganz schlüssig bin ich mir immer noch nicht, aber ich tippe mal, es wird auf eine kleine Kur hinauslaufen. Ich muss noch einmal drüber schlafen.

Und ganz zum Schluss muss ich euch ja noch einmal zeigen, was ich mir gekauft habe. Hein durfte die ganze Zeit eine alte Drehmaschine transportieren. Über die alte Myford-Maschine freue ich mich übrigens tierisch, eine Drehmaschine stand nämlich schon lange ganz oben auf meiner Wunschliste. Ich hätte tatsächlich schon relativ häufig eine gebrauchen können – sei es zum Werkzeugbau oder um Ersatzteile anzufertigen – und nun habe ich endlich eine. Darüber freue ich mich wirklich total. Fast so sehr freue ich mich darüber, hier endlich wieder eine Geschichte geschrieben zu haben – wenn sie auch etwas chaotisch war.

Aber Chaos seid ihr von mir ja gewohnt – oder etwa nicht?

Über Watt'n Schrauber

Autoverrückt, restauriert einen Buckelvolvo mit wenig Budget, mag Fotografieren, Tanzen und ist manchmal wohl ein wenig durcheinander. Und mag Norddeutschland.
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5 Antworten zu (Un)runde Sache

  1. Carsten sagt:

    Endlich mal wieder eine Story 🙂

  2. Jürgen sagt:

    Hallo Lars,

    Vielen Dank für die Geschichte, die liest sich sehr gut und man kann gewisse Parallelen zu seinem eigenen Fuhrpark ziehen.

    Fühlen es Autos eigentlich, wenn es die Besitzer gut mit ihnen meinen? Weil sie genau wissen, dass sie bei irgendwelchen Defekten das volle Wellnessprogramm inkl. Politur und Hartwachs mit Lammfellmassage bekommen? 😀

    Ich kenne das sehr gut von meinen beiden Volvos und meinem VW, dass die öfter mal ihre Ausfälle haben. Von anderen Besitzern dieser Marken hört man recht selten, dass irgendwie irgendwas kaputt wäre. Im Gegenteil – deren Autos sind die Zuverlässigkeit schlechthin. 😉

    Komischerweise ist mein alter Fiat, den ich 2014 quasi ‚vom Schrott‘ gezogen habe und von Grund auf durchrepariert habe, ungewöhnlich zuverlässig – ganz entgegen seinem Ruf. Oder sehe ich ihm die Kleinigkeiten einfach eher nach als den teureren Autos? Wobei – im Stich gelassen hat mich der feurige Italiener noch nie – ganz im Gegensatz zu meinen schwedischen und deutschen Premiumprodukten! 🙂

    Viele Grüße
    Jürgen

  3. Stefan gr.Rebel sagt:

    Moin.
    Ja, so wachsen sie einem ans Herz.
    Glückwunsch zur Drehbank! Es stimmt: Sowas ist schon toll, wenn man es hat.
    Frage: Bist du mit deinem Motorkran zufrieden? Ich möchte mir auch einen zulegen und deinen Typ gibts derzeit als nettes Angebot. Sind die Räder aus Metall?
    Gruß Stefan aus West NDS

    • LarsDithmarschen sagt:

      Hey Stefan,
      vielen Dank für deinen Kommentar!
      Mit dem Motorkran bin ich bisher sehr zufrieden – ich habe den auch damals günstig gekauft. Die Räder sind tatsächlich aus Metall und auch sehr stabil. Für meine Einsatzzwecke reicht der wirklich aus. Viel Geld habe ich damals für das Teil auch nicht bezahlt 🙂
      Schöne Grüße
      Lars

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